Bestimmte Sendungen wurden im vergangenen Jahr nicht direkt zugestellt. Wie sieht es 2023 aus?
Um in der paketreichen Weihnachtszeit alle Sendungen rechtzeitig zustellen zu können, setzen die hiesigen KEP-Unternehmen auf Aushilfskräfte und zusätzliche Fahrzeuge. Ab und zu kommt es aber dennoch zu Einschränkungen – wie im vergangenen Jahr. Da musste die DHL bestimmte Sendungen direkt in eine Filiale liefern, es wurde kein Zustellversuch mehr unternommen. Betroffen waren davon u. a. Nachnahmesendungen. Dieser Schritt sollte dazu dienen, die Zusteller zu unterstützen.
Die Entlastungsmaßnahme galt von November an und wurde Anfang Januar 2023 wieder aufgehoben. Nun steht das Weihnachtsgeschäft wieder vor der Tür und Kunden fragen sich, ob der Bonner Logistiker wieder entsprechende Einschränkungen vornehmen wird.
Entlastungsmaßnahmen derzeit nicht in Planung
Derartige Einschränkungen müssen Kunden nach aktuellem Kenntnisstand in diesem Jahr allerdings nicht befürchten. „Eine solche Entlastungsmaßnahme mit der Direktlieferung bestimmter Sendungen an Filialen wie im vergangenen Vorweihnachtsgeschäft ist in diesem Jahr nicht geplant“, wird ein DHL-Sprecher jetzt beim Express zitiert. Stattdessen hat der Bonner Logistiker sein Team mit 10.000 Aushilfskräften aufgestockt, um Verzögerungen zu vermeiden.
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Von Hermes Versand sind wir schon vor 10 Jahren weggelaufen.
GLS schaffte es bisher nicht mir ein Angebot zu unterbreiten.
Den Rest habe ich nicht versucht.
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