Die Versandkosten ins Ausland für Online-Händler so niedrig wie möglich halten – so lautet das Konzept des Berliner StartUps Seven Senders. Gerade einmal vor rund einem Jahr gegründet, konnte sich das Logistikunternehmen nun bereits eine hohe Geldsumme von verschiedenen Investoren sichern.
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Cross-Border-Trade gilt als eine vielversprechende Einnahmequelle für Online-Händler: Die internationale Expansion kann bei einer gelungenen Abwicklung dafür sorgen, zusätzliche Einkünfte auch auf Dauer zu sichern. Dabei müssen jedoch auch viele Faktoren beachtet werden, um dies erfolgreich durchzuführen. Ein Kriterium, das bereits viele Händler davon abhält, auch auf andere Märkte zu setzen, sind die hohen Versandkosten. Das Logistik-StartUp Seven Senders will jedoch dafür sorgen, diese so niedrig wie möglich zu halten.
Seven Senders: Logistik-StartUp aus Berlin
Bei Seven Senders handelt es sich um ein StartUp aus Berlin, das von Johannes Plehn und Thomas Hagemann ins Leben gerufen wurde. Rund ein Jahr nach der Gründung im Januar 2015 konnte sich das Jungunternehmen laut Informationen von Gründerszene nun eine Summe im siebenstelligen Bereich sichern. Zu den Investoren zählen b-to-v Partners, sowie Business Angels.
Um die Versandkosten so niedrig wie möglich zu halten, arbeitet Seven Senders laut Gründerszene mit verschiedenen Speditionen zusammen, welche die jeweiligen Pakete bis an die hiesigen Grenzen liefern. Von dort aus werden zunächst Lieferungen von unterschiedlichen Online-Händlern zusammengetragen, sodass dadurch die Versandkosten ins Ausland reduziert werden.
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