GLS weitet seinen internationalen „FlexDeliveryService“ aus. Damit ist der Service nun in insgesamt 12 Ländern verfügbar, mit dabei unter anderem die GLS-Region Europe East. Mit der Ausweitung des Service trägt GLS dem zunehmenden internationalen Online-Handel Rechnung.

„Mit dem Wachstum im grenzüberschreitenden Online-Handel steigt die Nachfrage nach internationalen Services“, erläuterte Rico Back, CEO der GLS Gruppe, den Bedarf nach dem internationalen „FlexDeliveryService“. Wie das Unternehmen am Montag per E-Mail bekannt gegeben hat, wurde der Dienst auf insgesamt zwölf Länder ausgeweitet.

Verfügbar ist der Dienst damit in den Ländern Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Deutschland, Österreich, Polen sowie die GLS-Region Europe East, zu der Ungarn, die Slowakei, Slowenien, die Tschechische Republik, Kroatien und Rumänien zählen. Die aufgezählten Länder sind in alle Richtungen miteinander verknüpft. Die Anbindung von Frankreich und Dänemark schreitet ebenfalls voran - GLS stellt beim Versand aus Belgien, Deutschland, Luxemburg, Österreich oder Polen auch in diese Länder flexibel zu.

FlexDeliveryService Netzwerk GLS
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Zustellinformationen für internationale Pakete

Die zunehmende Verknüpfung von zwölf Ländern zu einem zusammenhängenden Gebiet ist für GLS ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einem europaweiten FlexDeliveryService. „Durch den Ausbau unseres Angebots eröffnen wir Versendern neue Wachstumschancen, und Verbraucher erhalten so Zugang zu neuen Produkten,“ erklärt Back den Vorteil des Services.

Durch den FlexDeliveryService soll Kunden das internationale Online-Shopping erleichtert werden. Wer in den durch den FlexDeliveryService verbundenen Ländern über nationale Grenzen hinweg einkauft, kann zwischen den unterschiedlichen GLS Zustelloptionen wählen, die sich je nach regionalem Angebot jedoch unterscheiden können. Generell werden Kunden durch den FlexDeliveryService über die geplante Paketzustellungen informiert und können dann entscheiden, wo und wann sie ihre Ware entgegennehmen wollen.