Google geht gegen Webseiten mit übergroßen Overlays vor

Veröffentlicht: 04.11.2015 | Geschrieben von: Christian Laude Test | Letzte Aktualisierung: 04.11.2015

Anstelle von übergroßen Overlays sollten Webseiten nutzerfreundliche Formate wie Banner nutzen, um beispielsweise auf ihre Apps hinzuweisen. Wer dies nicht tut, wird von Google zukünftig nicht mehr als „Mobile Friendly“ eingestuft. Das hat der Internetgigant im Zuge des „Mobilegeddons“ entschieden.

Google-Tablet

Twin Design / Shutterstock.com

Google geht verstärkt gegen Webseiten vor, die nicht für die mobile Nutzung optimiert wurden. Deswegen hat der Suchmaschinenriese entschieden, Seiten mit übergroßen Overlays abzustrafen. Wie t3n berichtet, werden diese nicht mehr als „Mobile Friendly“ eingestuft, sobald sie Hinweise zur App-Installation integriert haben, die die komplette Seite einnehmen.

Anstatt auf sogenannte „Full-Page-Interstitials“ zu setzen, sollten Webmaster laut Google nutzerfreundliche Formate wie Banner verwenden. Die Änderungen sind seit dem 2. November aktiv. Wer seine Webseite noch nicht mobil optimiert hat und nicht noch mehr Traffic-Verlust hinnehmen will, sollte dies also schleunigst nachholen.

 

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