Familien-Shop Limango steigert Umsatz um 40 Prozent

Veröffentlicht: 28.01.2016 | Geschrieben von: Martin Gaitzsch | Letzte Aktualisierung: 28.01.2016

„Jeden Tag neue Verkaufsaktionen mit ausgewählten Marken", so wirbt das Unternehmen Limango auf seiner Webseite und konnte im Vorjahr zudem einen weiteren Umsatzerfolg verbuchen. Denn auch 2015 konnte das Wachstum des Shopping-Clubs aus dem Familiensegment ausgebaut werden.

Online-Shop limango
© Limango

129 Millionen Euro beträgt der Netto-Umsatz, den der Online-Shop Limango im Jahr 2015 erzielen konnte. Das bedeutet eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent. Das Unternehmen selbst schätzt hierfür den Ausbau des Kundenstamms als Hauptursache ein. So konnten im Vergleich zum Geschäftsjahr 2014 24 Prozent neue und aktive Limango-Kunden hinzugewonnen werden.

Begründet werden kann dies zudem mit dem Ausbau von Breite und Attraktivität des Limango-Angebots, das inzwischen bis zu 4.000 Aktionen von 1.500 verschiedenen Lieferanten und mit bis zu 2.200 Marken anbietet. Weil es sich bei 80 Prozent der Bestellungen um Wiederholungskunden handelt, sieht sich das Unternehmen in seiner Marschroute bestätigt, ganz bestimmt auf junge Frauen und deren Familie als Kundenstamm zu setzen.

Positionierung auf junge Familien als Zielgruppe hat sich bewährt

„Die aktuelle limango-Geschäftsbilanz zeigt es deutlich: Unsere Strategie zahlt sich aus! Der klare Fokus auf die hochattraktive Zielgruppe der Familien unterscheidet uns von allen Wettbewerbern und macht limango unverwechselbar", gab Sven van den Berg, Gründer und Geschäftsführer von Limango, bekannt. Das Unternehmen hat 2015 über 2,8 Millionen Pakete an seine Kunden versendet und einer Innfofact Umfrage zufolge hat jede fünfte Mutter mit Kindern bis zehn Jahre bereits bei Limango eingekauft.

„Unser Anspruch ist es, Familien jeden Tag aufs Neue mit unseren Angeboten zu begeistern. Für weiteres Wachstum in 2016 sehen wir uns damit bestens aufgestellt. Auch international: Neben der Präsenz in Deutschland, Österreich, Polen und den Niederlanden plant das Unternehmen die Expansion in weitere europäische Märkte“, blickt van den Bergh darüber hinaus positiv in die Zukunft.

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