Infografik: KI und E-Commerce als Hoffnungsträger für die Digitalisierung

Veröffentlicht: 17.10.2018 | Geschrieben von: Christoph Pech | Letzte Aktualisierung: 17.10.2018

Viele deutsche Unternehmen sind der Überzeugung, dass Online-Handel und KI wichtige Eckpfeiler für eine erfolgreiche Digitalisierung sein können. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie des KI-Unternehmens PROS.

Roboter mit Finger am Kopf
© Tatiana Shepeleva / Shutterstock.com

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen digitale Technologien einführen. Die digitale Transformation treibt die Wirtschaft voran. Das wissen auch die Unternehmen, doch mit der Umsetzung hapert es oft noch. PROS, ein Anbieter von KI-basierten Lösungen zur Optimierung von B2B Vertriebs- und Einkaufsprozessen in der digitalen Geschäftswelt, hat eine Umfrage zum Einsatz Künstlicher Intelligenz und E-Commerce in deutschen Fachabteilungen für Vertrieb und Einkauf durchgeführt und die Ergebnisse in einer Infografik aufbereitet.

KI für Wettbewerbsvorteile

58 Prozent der befragten Unternehmen haben demnach bereits ein Projekt zur digitalen Transformation gestartet. Wenn es darum geht, wie die digitale Transformation vorangetrieben werden kann, sind sich die Unternehmen weitgehend einig: 61 Prozent der Befragten sehen etwa E-Commerce als Chance für ihre Geschäftsentwicklung, allerdings erzielen nur 12 Prozent schon heute mehr als die Hälfte ihres Umsatz mit dem Online-Handel. Größte Hürden seien eine koordinierte Preisgestaltung über mehrere Absatzkanäle hinweg und die Komplexität der Preisgestaltung.

Noch größere Hoffnungen stecken die befragten Unternehmen in Künstliche Intelligenz. 96 Prozent der Unternehmen sind davon überzeugt, dass KI ihnen Wettbewerbsvorteile verschaffen kann. Die wichtigsten Ergebnisse der PROS-Studie lassen sich in der folgenden Infografik nachlesen.

PROS-Studie Infografik
© PROS

Über den Autor

Christoph Pech
Christoph Pech Experte für: Digital Tech

Christoph ist seit 2016 Teil des OHN-Teams. In einem früheren Leben hat er Technik getestet und hat sich deswegen nicht zweimal bitten lassen, als es um die Verantwortung der Digital-Tech-Sparte ging. Digitale Politik, Augmented Reality und smarte KIs sind seine Themen, ganz besonders, wenn Amazon, Ebay, Otto und Co. diese auch noch zu E-Commerce-Themen machen. Darüber hinaus kümmert sich Christoph um den Youtube-Kanal.

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