Conversion-Killer: Wie Ihr Online-Shop nicht aussehen sollte

Veröffentlicht: 06.03.2013 | Geschrieben von: Redaktion | Letzte Aktualisierung: 06.03.2013

Wenn der Kunde mit Ihrem Online-Shop nicht zufrieden ist, dann sollten Sie es erst recht nicht sein. Das ist nicht nur eine Frage der Ehre, sondern irgendwann auch eine des Umsatzes. Der bleibt nämlich aus, wenn die Konversionen nicht stimmen. Stolperfallen gibt es in einem Shop viele. Fünf Fehler, die Sie in Ihrem Online-Shop unbedingt vermeiden sollten.

1. Design

Hier gilt generell die Devise: Nichts wirkt auf Kunden so abschreckend wie ein unprofessionelles Design. Wer seinen Online-Shop in einem Design Marke „Eigenbau“ präsentiert, muss in allen anderen Bereichen mehr als überzeugend sein, damit seine Kunden nicht sofort kehrt machen. Das Design muss also professionell wirken, alleine schon, um beim Kunden Vertrauen zu wecken. Doch selbst dann lauern noch Fehlerquellen. Eine typische Design-Falle sind zum Beispiel die Call-to-Action-Bereiche. Nur wenn diese auch für den Kunden deutlich sichtbar sind, wird er zum Kauf animiert. Besondere Gefahr birgt dabei das Corporate Design eines Shops. Hier sollte man gerade bei den Call-to-Action-Bereichen flexibel sein. Der Kunde muss klar und deutlich wissen, was er zu tun hat.

2. Usability

Benutzerfreundlichkeit gehört zu jedem Online-Shop. Hier gilt: Wer suchet, der findet und wer lange suchet, der ist weg. Kein Kunde will seine Zeit mit unübersichtlichen Menüs oder falschen Beschreibungen vergeuden. In punkto Benutzerfreundlichkeit bei Bildern, sind dabei zwei Entwicklungen zu beobachten. Zum einen gibt es immer mehr Möglichkeiten, dem Kunden Produkte in seinem Online-Shop ansprechend zu präsentieren, wie zum Beispiel den Zoom, Rundumansichten oder Produktvideos. Auf der anderen Seite ist immer wieder zu beobachten, wie sorglos der ein oder andere Online-Shop mit dem stärksten Präsentationsmittel, dem Bild, umgeht. Schlechte Bildqualität, unprofessionelles Freistellen, fehlende Zoom-Möglichkeit oder nur eine einzige Bildgröße, um nur einige Fehler zu nennen.

3. Performance

Zwar gilt Geduld immer noch als Tugend, ein Online-Shop ist aber sicher der schlechteste Ort, diese einzufordern. Mit anderen Worten: Die Performance muss stimmen. Kein Kunde will sich die Einkaufslaune durch lange Ladezeiten vermiesen lassen. Im Zweifel lieber einen Performance-Test zu viel machen und mehr Geld für eine bessere Performance in die Hand nehmen.

4. Landing Pages

Das Wichtigste in Bezug auf Landing Pages ist, dass man die richtigen hat. Richtig heißt in diesem Fall, dass die Landing Page die Erwartungen erfüllen muss, die der Kunde zum Beispiel beim Klick auf ein Werbemittel oder auf einen Suchergebnislink hatte. Nicht selten landet ein Kunde nämlich einfach auf der Startseite des Shops. Für jemanden, der eigentlich nach einem konkreten Produkt gesucht hatte oder durch eine Werbung auf ein spezielles Produkt aufmerksam wurde, für den beginnt damit die Suche auf der Startseite erneut - oder aber er ist weg.

5. Bestellprozess

Selbst wenn der Kunde schon auf dem Weg zur Kasse ist, lauern hier immer noch genügend Gefahren. Eine davon ist der Bestellprozess selbst. Ist der nämlich zu lang, steigt die Gefahr, dass der Kunde zwischendrin doch noch den Online-Shop verlässt. Weitere Fehlerquellen sind: zu wenig Bezahlmöglichkeiten, ungesicherte Bestellprozesse, Bestellformulare, die bei einer Fehleingabe alle Daten löschen, zu hohe Versandkosten oder nicht klar kommunizierte Kosten.

Kommentare  

#2 Emin Schmidt 2012-09-13 04:33
Schliesse mich Herrn Rothe an! Der Artikel ist was für Anfänger die nur leider zumeist das geschriebene nicht wirklich verstehen. Der Text ist zwar korrekt nur so etwa 10 Jahre alt denke ich mal. Absolut nichts neues dabei was nicht fast alle von uns hier schon kennen. Wir erwarten hier mehr, also Bitte noch einen weiteren Teil schreiben sonst mach ich das hier für Shopbetreiber: Das wichtigste: Geht aus eurem Schneckenhaus raus, also mehr als nur an Shop und Onpageoptimieru ng denken, der dies beachtet gerät gegenüber seinen Mitbewerbern auf die Dauer massiv in den Vorteil, hier einige Tipps um HEUTE damit anzufangen: Onpage: Das wichtigst ist von Anfang an die passende Shop Domain mit höchstmöglichem Wiedererkenungs wert kaufen, meist ist diese schon registriert und nicht mehr frei Verfügbar, befindet sich aber oft im Besitz von Domainhändlern. Also Kaufen. In fast allen Fällen lohnt sich das auch wenn der Kaufpreis der Domain sich im 5 Stelligen Bereich befindet. Die Tld (Endung wie zum Beispiel .de) nur mit der Landeskennung oder .com Tld immer ohne Bindestrich in der Domain. Keywordkombi aus "THEMASHOP".de Offpage: Ke yworddomains mit möglichst hohem Suchvollumen als Besucherzubring er Seiten aufbauen, die dem eigenen Online Shop Kaufwillige senden und zusätzlich einen Teil der Linkpyramide bilden auf dem der Shop als Krone funktioniert. Es gehöhrt weitaus mehr zum Shop dazu, auch seine Infanterie und der Aufbau weiterer Einheiten ist unerlässlich! Denn es ist kein Spiel indem der Konkkurent einem weiterhilft, es ist ein Kampf um Besucher, Kunden, Aufträge, Bestellungen etc....jeden Tag aufs neue. Nur mit über 10 Jahre alten Tipps schaden wir uns eher selbst als das wir unserem Shop nachhaltige Verbesserungen bringen. Beispiel, wir haben mehrere Yogashops, dazu 5 Thematisch passende Networks in 3 Ländern, dazu ein Forum dazu noch ca. 400 (Vierhundert)Besucherzubring erseiten die zumeist aus Keywordkombinat ionen bestehen die sich sehr leicht in Suchmaschinen aus die erste Seite bringen lassen oder auch auf Platz 1 in den Organischen Ergebnisssen oder auch einfach Suchergebnisse genannt. Dazu auch in unserem Bereich eine eigene 6 Sprachige Suchmaschine die sich zunehmender Beliebtheit erfreut (Täglich über 3000 Suchanfragen) und unserem Shop immer mehr passende Besucher bringt. Expa nsion nicht nur horizontal sondern auch Vertikal indem man anfängt Produkte selbst herzustellen oder zu Importieren um weitere Wettbewerbsvort eile zu erhalten. Di es sind nur die Brückenköpfe auf denen wir aufbauen, dieser Artikel wurde aus dem Stegreif in der Nacht um 2.30 Uhr geschrieben. Teil 3 nun Bitte von Herrn Christian Vock mit Bitte mehr als nur Onpageoptimieru ng wie vor 10 Jahren. Zum Beispiel neue Erkenntnisse über die Keyworddensity in den Produkt Beschreibungen im Shop. Danke für das Lesen meines Artikels! Fr eundlichst Emi n Schmidt www.üx.com
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#1 Christian Rothe 2012-08-15 10:48
Wo steckt eigentlich die echte Neuigkeit in diesem Artikel? Aus meiner Sicht werden hier nur absolute Basisfaktoren aufgelistet. Echte Conversion-Rate -Optimierung (und Erfolg im Onlineverkauf) beginnt jenseits davon.
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