OnlinehändlerNews-Preview – Aktuelles vom 25. Juni 2013

Veröffentlicht: 25.06.2013 | Geschrieben von: Ariane Nölte | Letzte Aktualisierung: 24.06.2013

Amazon lässt heute in Würzburg die Band „Moop Mama“ für Amazon Student-Mitglieder auftreten und in Düsseldorf trifft sich die Logistikbranche, um den Handel als Wachstumstreiber zu diskutieren.

News mit Kaffee

Amazon macht sich an Studenten ran – und zwar nicht nur mit der kostenlosen Nutzung von seinem Prime-Angebot, sondern jetzt auch mit seinem ersten Amazon Student-Konzert. Dabei wird heute abend die elfköpfige Band „Moop Mama“ in Würzburg auf der Bühne stehen. Das alles gibt es natürlich nicht ganz umsonst – um sich für das Event anzumelden, muss man sich schon vorher bei „Amazon Student“ angemeldet haben.

Die Logistik-Branche trifft sich in Düsseldorf

Außerdem findet heute und morgen der zweite Deutsche Logistikimmobilien-Kongress in Düsseldorf statt. Bei der Veranstaltung steht der Handel als Wachstumstreiber der Logistik-Branche im Vordergrund.

„Logistik ist gewaltigen Vera¨nderungen unterworfen und muss sta¨ndig neue Wege finden, um effizienter zu werden. Jetzt werden die Generationen zu Ka¨ufern, die mit dem E-Commerce aufgewachsen sind, sie haben ein vo¨llig anderes Einkaufsverhalten. Die Digitalisierung des Konsums, d.h. Einkaufen ohne Ladenschlusszeiten, 24 Stunden am Tag, per Knopfdruck u¨ber PC oder Smartphone, Lieferungen mo¨glichst am na¨chsten Tag, Ru¨ckverfolgbarkeit und Retouren – das alles fordert den Logistik-Weltmeister Deutschland heraus – bietet aber auch hervorragende Wachstumsmo¨glichkeiten fu¨r die Branche“, so Thomas Westphal, Gescha¨ftsfu¨hrer der Wirtschaftsfo¨rderung Dortmund im Vorfeld der Veranstaltung.

Kommentare  

#1 Dr. Hans-Peter Vogt 2013-06-25 12:04
Amazon baut ein gefährliches Monopol auf. Wieso darf Amazon eigentlich kostenfrei versenden? Irgendwer muss ja für die tatsächlich anfallenden Versandkosten bei "freiem Versand" aufkommen. Im Bereich Buch ist der kostenfreie Versand zudem eine Verletzung der Buchpreisbindun g. Es ist deshalb zu begrüßen, wenn die französische Regierung jetzt nach gesetzlichen möglichkeiten sucht, diese Monopolisierung einzuschränken. Wenn sich Amazon wirklich darauf beschränken würde, eine Verkaufsplattfo rm zu sein, dann wäre ja nichts gegen Amazon zu sagen. Solange Amazon aber die nationalen Rechte ständig verletzt, sollte man auch als Konkurrent von Amazon (der man ja auch ist) gegen solche Bedrohungen massiv vorgehen.
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