17.03.2015 – Kundenbewertungen Online-Shops | Convenience Online-Handel | Google vs. Yahoo

Veröffentlicht: 17.03.2015 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 16.03.2015

Deutlich mehr Kunden lesen online Bewertungen über Online-Shops und Produkte, als welche selbst zu schreiben. Außerdem: Andreas Hang spricht über Convenience im Online-Handel und Google will mit Anzeigen Firefox-Nutzer zurückgewinnen.

Der Newspreview für den 9. März 2015.

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Nur jeder Fünfte schreibt regelmäßig Bewertungen

Kundenbewertungen sind gerade im Online-Handel sowohl für Kunden als auch für Online-Händler wichtig. Wie der ECC-Konjunkturindex Shopper (s-KIX) herausgefunden hat, lesen Kunden sehr gerne Bewertungen, bevor sie ein Produkt online kaufen. Jeder zweite Befragte liest laut dem s-KIX häufig oder immer Bewertungen über den Online-Shop und drei von vier Befragten ziehen häufig oder immer Produktbewertungen anderer Kunden zurate. Allerdings sind die Online-Kunden offenbar beim Schreiben eigener Kundenbewertungen nicht so aktiv. Demnach schreiben nämlich nur 22 Prozent der Befragten häufig oder immer eine Bewertung des Online-Shops oder Produktes.

Convenience für den Online-Handel

In einem Gastbeitrag hat Andreas Hang von e.ventures für Otto erklärt, warum man in den E-Food-Lieferdienst Munchery aus den USA investiert hat.Qualität, sofortige Verfügbarkeit und Alltagskompatibilität: Mit dieser Convenience-getriebenen Erwartungshaltung sehen sich ebenso Online-Händler zunehmend konfrontiert. Insofern betrachten wir Munchery auch als Role Model für den gesamten interaktiven Handel“, erklärt Hang in einem lesenswerten Beitrag. Convenience sei laut Hang ein Megatrend, der in vielen Bereichen noch Potenziale biete.

Google lockt Firefox-Nutzer weg von Yahoo

Nachdem Firefox Google den Rücken zugekehrt hat und Yahoo zur ersten Suchmaschine für den eigenen Browser gemacht hat, arbeitet Google an seiner Rückkehr. Und dafür zeigt Google laut dem Business Insider jetzt Firefox-Nutzern eine Anzeige in den Suchergebnissen an, welche sie aufruft, Google zur Standardsuchmaschine zu machen. Nach den Recherchen von Business Insider richtet sich die Anzeige explizit an Firefox-Nutzer, was die Kollegen als klares Zeichen werten, dass Google sich nicht geschlagen geben will.

 

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