5 Top-Themen des Tages: Amazon kündigt Prime Day an, Poststreik ist beendet, neues Google Panda-Update, Pinterest lässt Buyuable Pins-Interessierte warten, Payever bekommt finanzielle Unterstützung

Veröffentlicht: 06.07.2015 | Geschrieben von: Christian Laude Test | Letzte Aktualisierung: 06.07.2015

Die wichtigsten Themen des heutigen Tages aus der Branche kurz und knackig zusammengefasst: Amazon ernennt den 15. Juli zum Prime Day und will seine Prime-Mitglieder mit Angeboten im Minutentakt versorgen. Außerdem: Der Poststreik ist nach vier Wochen beendet, Google plant scheinbar ein neues Panda-Update, Pinterest lässt Buyuable Pins-Interessierte warten und das Payment-StartUp Payever bekommt finanzielle Unterstützung.

Laptop bei Sonnenuntergang

(Bildquelle Abend-News: Anna Demjanenko via Shutterstock)

Amazon ernennt den 15. Juli zum Prime Day

Um den 20. Geburtstag gebührend zu feiern, kündigte Amazon heute den Prime Day an. Am 15. Juli werden Prime-Mitglieder in ausgewählten Ländern die Möglichkeit haben, limitierte Angebote zu bestellen. Dieses „globale Einkaufserlebnis“ ähnelt stark dem Black Friday, wobei dieser sogar noch in den Schatten gestellt werden soll.

Poststreik endet nach vier Wochen

Der allumfassende Poststreik wurde nun beendet. Die Deutsche Post AG und die Gewerkschaft Verdi konnten eine Schlichtung erzielen und sich auf ein „umfangreiches Paket“ einigen. Dieses enthält unter anderem eine Einmalzahlung von 400 Euro und eine Lohnerhöhung von zwei Prozent im kommenden Jahr.

Google deutet Panda-Update an

Der Suchmaschinenbetreiber kündigt ein Update seines Core-Algorithmus' an. John Mueller von Google Schweiz lässt dabei Google-typisch offen, wann dieses genau veröffentlicht werden soll. Fest steht dafür, dass das Update alle Sprachen betreffen wird.

Pinterest setzt Buyuable Pins-Interessierte auf die Warteliste

Das Bilder-Netzwerk hat vor etwa einer Woche damit begonnen, Buyuable Pins auszurollen, mit denen das jeweilige Lieblingsprodukt direkt über Pinterest bestellt werden kann. Nun müssen sich Händler anscheinend doch noch gedulden, denn die Freischaltung scheint eher schleppend voranzugehen. Zusätzlich werden Interessierte auf eine Warteliste gesetzt.

Payment-StartUp Payever erhält ersten Investor

Das deutsche StartUp bekommt finanzielle Unterstützung vom High-Tech Gründerfonds. Die Summe beläuft sich dabei auf geschätzte 500.000 Euro. Bisher finanzierte sich Payever durch Eigenkapital, Stipendien und Förderhilfen.

 

Kommentare  

#1 Micha 2015-07-06 23:04
Ich bin mal gespannt was es gibt, hoffentlich auch was anderes als dieses Technikgedöns immer. Wenn man aber bedenkt dass es nur Artikel werden die Amazon auf Lager hat, wird es eher in diese Richtung gehen, als in Topseller und das sind nun mal Handy und Co.
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