5 Top-Themen des Tages: Facebook erweitert Like-Button, Koawach über „Die Höhle der Löwen“, Apple entfernt Adblocker, Österreichs Post testet Zustellung in Kofferraum, Amazon möchte Flüchtlinge einstellen

Veröffentlicht: 09.10.2015 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 09.10.2015

Wichtige Themen von heute: Facebook möchte seinen Nutzern künftig zusätzlich zum Like-Button sechs weitere Möglichkeiten der Bewertung an die Hand geben. Außerdem: Wir sprechen mit dem StartUp Koawach über "Die Höhle der Löwen", Apple hat Adblocker aus seinem Store entfernt, die Österreichische Post testet Zustellungen in den Kofferraum und Amazon würde gerne Flüchtlinge übergangsweise einstellen.

Laptop bei Sonnenuntergang

(Bildquelle Abend-News: Anna Demjanenko via Shutterstock)

Facebook erweitert den Like-Button

Facebook hat seinen Like-Button verfeinert. Künftig stehen den Nutzern beim Bewerten von Dienstleistungen und Inhalten im Allgemeinen sechs Optionen zur Verfügung. Zwar gibt es keinen „Dislike“-Button, aber der Nutzer kann zwischen Emoticons wählen, welche Liebe, Lachen, Freude, Erstaunen, Trauer oder Wut über den Facebook-Post äußern sollen. Zunächst werden die neuen Buttons aber nur in Irland und Spanien getestet und eventuell ausgerollt.

Koawach über die Höhle der Löwen

Wir haben mit einem weiteren StartUp gesprochen, das es in die Sendung „Die Höhle der Löwen“ geschafft hat. Diesmal geht es um Koawach, ein Unternehmen, das Trinkschokolade mit Wachmacher-Effekt in Bioqualität herstellt. Die Gründer Daniel Duarte und Heiko Butz haben uns verraten, wie sie sich eine Investition von der „Höhle der Löwen“ holen möchten.

Apple entfernt Adblocker

Für Werbetreibende sind sie ein leidiges Übel: die Adbocker. Apple hat jetzt einige dieser Adblocker einfach aus seinem App Store entfernt. Als Grund gab das Unternehmen an, die Adblocker würden die allgemeine Systemsicherheit unterwandern.

Österreichs Post testet Zustellung in Kofferraum

Im Konkurrenzkampf mit der Deutschen Post zeigt sich die Österreichische Post jetzt innovativ. Gemeinsam mit T-Systems und Porsche Austria testet das Unternehmen in Wien die Zustellung von Paketen in die Kofferräume der Pkws seiner Kunden. Sollte sich das Projekt als erfolgreich erweisen, wird der Service ab 2016 offiziell eingeführt.

Amazon möchte Flüchtlinge einstellen

Amazon sieht sich dem anstehenden Weihnachtsgeschäft gegenüber und macht sich nicht nur um mögliches Glatteis, sondern auch um genug Aushilfskräfte Gedanken. Als eine mögliche, neue Option überlegt Amazon jetzt, Flüchtlinge übergangsweise einzustellen. Das hat der Geschäftsführer von Amazon Deutschland gesagt. Allerdings muss das Unternehmen erst mal die rechtlichen Möglichkeiten prüfen.

 

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