17.02.2016 – Helpling steigt auf andere Plattform um | Spotify geht auf 30 Millionen Abonnenten zu | Amazon verdoppelt Produktpalette

Heute wichtig in unserem Newspreview: Durch den Umstieg auf die technologische Plattform von Hassle.com, bietet Helpling seinen Kunden nun neue Funktionalitäten an. Außerdem: Spotify könnte bald 30 Millionen zahlende Abonnenten erreichen und Amazon verdoppelt die eigene Produktpalette.

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Helpling steigt auf andere Plattform um

Die Online-Putzdienstvermittlung Helpling hat bekanntgegeben, global auf die technologische Plattform des britischen Tochterunternehmens Hassle.com zu wechseln. Helpling hatte das Unternehmen im Juli 2015 übernommen. Eine der neuen Funktionen für Kunden von Helpling ist es demnach die Profile der Reinigungskräfte vor einer Buchung einsehen zu können. „Die Funktionalitäten der Website sind hervorragend auf eine persönliche Beziehung zwischen den Dienstleistern und ihren Kunden ausgerichtet. Dies erhöht den Komfort für beide Seiten und stärkt eine langfristige Beziehung in einem Bereich, in dem Vertrauen absolut entscheidend ist“, sagte Philip Huffmann, Helpling-Mitgründer.

Spotify geht auf 30 Millionen Abonnenten zu

Wie die Financial Times berichtet, soll der Musik-Streaming-Dienst Spotify zum Jahreswechsel weltweit 28 Millionen zahlende Kunden gehabt haben. Das Unternehmen nähere sich zudem einem Bericht zufolge der Marke von 30 Millionen zahlenden Abonnenten an. Damit würde Spotify klar vor dem Konkurrenten Apple Music rangieren, welcher nach eigenen Angaben derzeit auf 11 Millionen zahlende Abo-Kunden kommt. Und das obwohl Apple im Vergleich zu Spotify gar keine werbefinanzierte Gratis-Mitgliedschaft anbietet.

Amazon verdoppelt Produktpalette

Inzwischen können Verbraucher über Amazon.com rund 488 Millionen verschiedene Produkte einkaufen. Das hat eine Auswertung des neuseeländischen Softwareunternehmens ExportX ergeben. Damit hat sich die Produktpalette von Amazon im Vergleich zum Jahr 2013 mehr als verdoppelt. Auch auf der deutschen Seite von Amazon ist die Produktpalette rasant angestiegen, wie eine Infografik von Statista beweist.

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