13.05.2016 – Conrad startet Conrad Connect | Kayak setzt auf Amazon Echo | JD.com überholt Alibaba

Veröffentlicht: 13.05.2016 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 13.05.2016

Zum Wochenende im Newspreview: Conrad setzt auf das aufstrebende Internet der Dinge und hat eine Plattform gelauncht, mit welcher man vernetzte Geräte direkt steuern können soll. Außerdem: Das Unternehmen Kayak bringt die Urlaubsplanung auf den Amazon Echo und JD.com überholt bei den Quartalszahlen den großen Konkurrenten Alibaba.

Der Newspreview für den 11. Mai 2016.

© Marco2811 - fotolia.com

Conrad mit Online-Dienst für Internet der Dinge

Conrad setzt nicht mehr nur auf den eigenen Online-Shop, sondern bereitet sich und seine Kunden nun auf das Internet der Dinge vor. Wenn die Kunden ihre Geräte gegenseitig miteinander vernetzen, sollen sie dank einer neuen Online-Plattform von Conrad den zentralen Überblick behalten. Von dieser Plattform mit dem Namen „Conrad Connect“ aus, können die Kunden künftig herstellerübergreifend die verbundenen Geräte steuern und intelligent verknüpfen. Zum Start der Beta-Tests soll die Plattform aber nur mit einzelnen Herstellern funktionieren. Über die neue Plattform sollen sich laut Conrad Geräte aus allen Lebensbereichen steuern lassen können.  

Kayak setzt auf Amazon Echo

Der intelligente Lautsprecher aus dem Hause Amazon, Amazon Echo, bekommt eine neue Funktion. Die Urlaubssuchmaschine Kayak hat eine neue Funktion gelauncht, die Amazon Echo unterstützt. Wenn der Kunde mit Amazon Echo kommuniziert und die entsprechenden Befehle sagt, dann kann er direkt über Kayak den nächsten Urlaub planen. Buchen kann er den Urlaub im Moment aber noch nicht, da Amazon die Kauf-Funktion nur für die eigenen Produkte erlaubt. In Zukunft aber könnte die Urlaubsplanung so direkt vom Sofa aus und nur über die Stimme ablaufen.  

JD.com überholt Alibaba

Alibabas größter Konkurrent in China, JD.com, hat den Online-Riesen Alibaba laut aktuellen Zahlen, zumindest was den Quartalsumsatz angeht, wohl überholt. Wie Business Insider nämlich berichtet, war der Umsatz von JD.com für das erste Quartal sogar doppelt so hoch, wie jener von Alibaba. So lag der Umsatz von Alibaba für das Quartal bei etwa 3,8 Milliarden US-Dollar, während JD.com rund 8,4 Milliiarden US-Dollar erzielen konnte.  

Kommentare  

#2 Paletta 2016-05-13 13:01
Sehr geehrter Herr Jank,

vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben den Zahlendreher gleich korrigiert.

Viele Grüße aus der Redaktion,
Giuseppe Paletta
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#1 Robert Jank 2016-05-13 10:44
Sehr geehrter Herr Paletta,

in dem Artikel über JD.com muss es heißen 8,4 Milliarden und nicht Millionen.

MfG
Robert Jank
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