20.10.2016 – Telekom startet eigenen Messenger | Shipcloud kooperiert mit Serverspot.de | Facebook lässt Lebensmittel bestellen

Veröffentlicht: 20.10.2016 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 20.10.2016

Wichtige Themen heute im Newspreview: Telekom startet einen eigenen Messenger mit einem kuriosen Namen. Außerdem: Shipcloud kooperiert mit Serverspot.de und Facebook lässt US-Nutzer direkt Lebensmittel bestellen. 

Messenger App-Icon

© charnsitr / Shutterstock.com

Telekom startet eigenen Messenger

Messenger-Dienste wie etwa Whatsapp werden auch für den Online-Handel immer wichtiger. Das haben wir zum Beispiel hier aufgeschrieben. Doch die bereits etablierten Dienste bekommen nun einen neuen Konkurrenten: Der neue Messenger hat den kuriosen Namen Immmr und wurde von der Deutschen Telekom entwickelt. Das Unternehmen hatte seinen Messenger schon lange angekündigt und möchte ihn jetzt zunächst in der Slowakei verfügbar machen. Allerdings sei Immmr ein globales Produkt, dass weltweit angeboten werden solle. Wann der Messenger in Deutschland startet, ist aber noch nicht bekannt. Immmr soll laut der Telekom ein „unabhänigiger, offener Kommunikationsdienst für Sprache, Messaging und Videotelefonie“ sein.

Shipcloud kooperiert mit Serverspot.de

Der Shipping Service Provider Shipcloud geht eine Technologiepartnerschaft mit dem Shopsystem Serverspot.de ein. Serverspot aus Bergheim hat ein Shopsystem entwickelt, welches inzwischen von mehreren Tausend mittelständischen und Kleinunternehmen genutzt wird. „In diesem Sinne sind wir immer mit einem wachen Auge auf dem Markt unterwegs, um sinnvolle Schnittstellen für die Erweiterung unseres eigenen Service zu finden. Dabei stand das Thema der effektiven Bestellverarbeitung bei uns ganz oben auf der Agenda. Die Technologie von shipcloud ist dabei sehr attraktiv, weil sie nicht hochtrabend technisch daherkommt, sondern dem Nutzer mit nur ein paar Klicks zu einem echten Mehrwert beim Thema Bestellverarbeitung verhilft“, kommentierte Luca Rosemann von Serverspot.

Facebook lässt Lebensmittel bestellen

Facebook arbeitet weiter an den E-Commerce-Möglichkeiten für seine Nutzer. In den USA können Facebook-Nutzer nun direkt bei Delivery.com und Slice Lebensmittel bestellen, neben anderen Funktionen, wie etwa das Bestellen von Veranstaltungstickets. Sollten die Kunden die neuen Funktionen in den USA annehmen, möchte Facebook sie auf weitere Länder ausrollen. Wie Techcrunch.com berichtet, müssen die Nutzer für die neuen Funktionen die Seite von Facebook nicht verlassen, sondern können die Bestellung komplett über Facebook abwickeln.

 

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