Top-Themen: Ebay verkauft Afterbuy, PrestaShop 1.7 erschienen, Amazon macht Prime teurer, Deutsche Post verzeichnet starkes Quartal

Veröffentlicht: 08.11.2016 | Geschrieben von: Michael Pohlgeers | Letzte Aktualisierung: 08.11.2016

Was war heute alles los? In unseren Top-Themen geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Meldungen des Tages.

Laptop bei Sonnenuntergang

© Anna Demjanenko via Shutterstock.com

Ebay verkauft Afterbuy-Betreiber

Ebay wird den Afterbuy-Betreiber, die ViA-Online GmbH, verkaufen. Die GmbH geht demnach an Valentin Schütt, der das Unternehmen vor zwei Jahren verlassen hatte. Schütt will nun massiv in das Wachstum und den Ausbau des Unternehmens investieren. Ebay hatte sich für den Verkauf entschieden, um sich stärker auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. >>> Mehr zum Thema

PrestaShop 1.7 erschienen

PrestaShop hat das jüngste Update seiner Open-Source-Software vorgestellt. In der aktuellen Version 1.7 setzt das Unternehmen auf die Perfektionierung der User Experience und die tiefere Implementierung der rechtlichen Vorgaben für den deutschen Markt. Zudem verbessert PrestaShop bereits bestehende Funktionen. Hagen Meischner, PrestaShop Country Manager DACH, hat uns im Interview einiges zum neuen System erklärt. >>> Zum Artikel

Amazon macht Prime teurer

Amazon-Kunden müssen sich bald auf höhere Preise beim Prime-Abo einstellen: Das Unternehmen hat erklärt, den Preis um 20 Euro von 49 auf 69 Euro pro Jahr zu erhöhen. Zusätzlich will Amazon ein monatlich kündbares Prime-Abo für 8,99 Euro pro Monat anbieten. Die Änderungen betreffen Neukunden ab dem 1. Februar 2017, Bestandkunden müssen bei Aboverlängerungen ab Juli 2017 tiefer in die Tasche greifen. >>> Weiteres auf dem Amazon Watchblog

DHL freut sich über starkes Paketgeschäft

Die Deutsche Post DHL hat ein starkes Quartal hinter sich. Grund dafür ist der weiterhin starke Paketmarkt aufgrund des Online-Handels. Rückläufig verhielten sich hingegen das Briefgeschäft sowie der Geschäftsbereich Luft- und Seefracht. Operativ gesehen sei es aber trotzdem das stärkste Quartal aller Zeiten für die Deutsche Post: So stieg das operative Ergebnis um 197 Millionen Euro auf 755 Millionen Euro. >>> Mehr dazu auf dem Logistik Watchblog

 

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