15.12.2016 – Google blickt aufs Jahr zurück | Uber: Selbstfahrende Autos in San Francisco | Metro kann online zulegen

Veröffentlicht: 15.12.2016 | Geschrieben von: Michael Pohlgeers | Letzte Aktualisierung: 16.04.2021

Google blickt auf das Jahr zurück und veröffentlicht die häufigsten Suchanfragen 2016, Uber bringt seine selbstfahrenden Autos nach San Francisco und der Metro-Konzern wächst online immer weiter. Die News im Überblick.

Flaggen des Metro-Konzerns

© Metro Group

Google Jahresrückblick: EM und Pokémon dominieren

Die Weihnachtszeit ist auch die Zeit der Jahresrückblicke. So hat auch Google seinen eigenen Rückblick auf das Jahr 2016 herausgebracht und zeigt damit, wonach die Menschen am häufigsten gesucht haben. Wie bei t3n.de zu lesen, waren vor allem die Begriffe „EM 2016“ und „Pokémon Go“ für die Deutschen interessant. Auch Themen wie der Brexit, das Böhmermann-Gedicht und die US-Wahl waren wichtig. Zudem hat Google das Jahr in einem Video zusammengefasst, das die emotionale Achterbahnfahrt der letzten 12 Monate Revue passieren lässt: 

 

Uber weitet Tests mit selbstfahrenden Autos aus

Der Fahrdienst-Vermittler Uber weitet die Tests mit seinen selbstfahrenden Autos aus. Nachdem das Unternehmen die Fahrzeuge zunächst in der US-Stadt Pittsburgh erprobt hat, sollen sie laut Heise Online nun auch nach San Francisco kommen. Dort werden die autonomen Fahrzeuge dann mit dichtem Verkehr, einer erhöhten Zahl an Fahrrädern und schmaleren Fahrspuren konfrontiert. Auf eine spezielle Erlaubnis verzichtet Uber bei den Tests – der verantwortliche Manager Anthony Levandowski erklärte, man habe das Thema „gründlich geprüft“ und sei der Meinung, keine Erlaubnis zu brauchen.

Metro-Konzern: Online-Geschäft wird wichtiger

Der Metro-Konzern steht kurz vor der Aufspaltung und konnte jetzt noch einmal leichte Zuwächse verzeichnen. Bei der Metro-Tochter Media-Saturn erhöhte sich der Umsatz zwar nur um 0,1 Prozent, doch das Online-Geschäft entwickelt sich nach Angaben von crn.de dynamisch. So legte der Umsatz hier um 35 Prozent zu und liegt nun bei 1,6 Milliarden Euro. Dabei ist vor allem die Verzahnung der Kanäle wichtig: Betrachtet man das Online-Geschäft getrennt vom stationären Handel, verläuft auch dieses rückläufig.

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