Top-Themen: Abspaltung von Google Shopping | Smarte Jeansjacke | HUK-Coburg verabschiedet sich von Vergleichsportalen | Betrügerischer Paketbote

In den heutigen Top-Themen geht es um die Abspaltung von Google-Shopping, eine smarte Jeansjacke, die HUK-Coburg und einen betrügerischen Paketboten.

Google plant Abspaltung von Google Shopping

Es wäre für Online-Händler keine gute Nachricht, die heute aus dem Hause Google kam. Wie verschiedene Medien berichteten, plant der US-Konzern eine Abspaltung von Google Shopping. Bestätigen sich die Gerüchte, würde der Dienst in Konkurrenz mit anderen Unternehmen und Online-Händlern treten. „Google Shopping wird in diesem neuen Karussell so wie jeder andere Online-Shop auch die eigenen Anzeigen kaufen und dafür Geld an die Suchmaschine Google zahlen“, heißt es in einer der Quellen. Mit der ganzen Geschichte haben wir uns an dieser Stelle ausführlicher beschäftigt. 

Smartphone über Jeansjacke steuerbar

Levi´s und Google haben zusammen eine Jeansjacke auf den Markt gebracht, mit der sich das eigene Smartphone bedienen lässt. Das intelligente Modestück mit dem Namen Commuter Trucker Jacket soll vor allem dafür dienen, dass Radfahrer in Zukunft ihr mobiles Telefon bedienen können, ganz ohne die Augen von der Straße nehmen zu müssen. Mit Streichen oder Antippen lassen sich so einfache Befehle über Bluetooth an das Smartphone übermitteln. Wie die Jeansjacke bei den ersten Testern angekommen ist, erfahren Sie hier.

Vergleichsportale: HUK-Coburg verschwindet von den Seiten

Die HUK-Coburg, Deutschlands größter Autoversicherer nach Stückzahlen, wird in Zukunft nicht mehr auf den zahlreichen Vergleichsportalen im Internet zu finden sein. Wie das Unternehmen jetzt bekannt gab, werde man sich selber von den Vergleichsseiten verabschieden. Grund für den Rückzug ist zum einen die zunehmende Kritik, mit welchen sich die Preisvergleichsseiten verstärkt gegenübersehen. Außerdem wolle man nicht länger die teuren Gebühren für eine Listung zahlen, sondern die Ersparnisse direkt an die Kunden weitergeben.

Paketbote erneut bei Betrügereien erwischt

Schon wieder wurde ein Paketbote bei illegalen Machenschaften erwischt. Wie jetzt bekannt wurde, hat sich der Zusteller durch Bestellbetrügereien in 51 Fällen strafbar gemacht. Die nötigen Tipps und Hilfestellungen für die Masche soll er von seinen Kollegen bekommen haben. Der Mann entging aber dennoch einer Haftstrafe. Die ganze Geschichte dazu hat der Logistik Watchblog.