Top-Themen: Rewe mit neuem Markenkonzept | Zalon eröffnet PopUp-Store | Studie von DPD über Paketzustellung | „Make Amazon Pay“-Demonstration in Berlin

Veröffentlicht: 24.11.2017 | Geschrieben von: Christian Laude | Letzte Aktualisierung: 24.11.2017

In der heutigen Tageszusammenfassung geht es um Rewe, Zalon, eine Studie von DPD und um Amazon.

Top Themen
© Anna Demianenko - Shutterstock.com

Rewe: Neues Markenkonzept für verbessertes Online-Geschäft

Rewe will sich mit dem Markenkonzept Supermarkt 2020 von anderen Discountern abgrenzen. Das hat Rewe-Chef Lionel Souque in einem Interview offiziell bestätigt. Einer der wichtigsten Punkte ist dabei der Ausbau des Online-Geschäfts: „Langfristig könnten bis zu zehn Prozent des Umsatzes im deutschen Lebensmittelhandel ins Netz abwandern“, meint Souque. Weitere Aussagen aus dem Interview mit dem Rewe-Chef haben wir an dieser Stelle zusammengefasst.

Zalon: PopUp-Store in Berlin

Zalandos hauseigener Curated-Shopping-Service Zalon hat einen PopUp-Store in Berlin eröffnet, der bis zum 9. Dezember besucht werden kann. Kunden haben dort die Möglichkeit, das Angebot von Zalon auch im Offline-Bereich genauer unter die Lupe zu nehmen. „Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass wir unseren Service als Mode-Inspiration verstehen“, erläutert Zalon-Geschäftsführer Ivo Scherkamp die Intention hinter den PopUp-Store.

DPD-Studie: Paketzustellung an Samstagvormittagen am erfolgreichsten

Das Logistikunternehmen DPD hat anhand einer Big-Data-Auswertung der Weihnachtssaison des Jahres 2016 ermittelt, zu welchem Zeitpunkt die meisten Pakete erfolgreich an private Empfänger zugestellt werden. Das Ergebnis: Die Zustellquote ist an Samstagen um 10.25 Uhr am besten. 30 Prozent der Nutzer eines Wunschzustelltages wählen ebenfalls den Samstag. Der Logistik Watchblog hat weitere Ergebnisse und Statistiken der DPD-Studie parat.

„Make Amazon Pay“: Demonstration in Berlin

Am heutigen Black Friday sind rund 100 Demonstranten in Berlin losgezogen und haben gegen Amazon demonstriert. Die Aktion lief unter dem Motto „Make Amazon Pay“ und sollte insbesondere auf die Zusatzbelastungen aufmerksam machen, mit denen die Amazon-Mitarbeiter gerade im Zuge des Weihnachtsgeschäfts zu kämpfen haben. Weitere Einzelheiten zur Protestaktion kennt der Amazon Watchblog.

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