Top-Themen: PayPal & Google rücken enger zusammen | Google testet Werbeanzeigen im News-Stream | GfK-Studie zum Konsumklima | Amazon: Echo-Lautsprecher hat automatisch Gespräch aufgezeichnet

Veröffentlicht: 25.05.2018 | Geschrieben von: Christian Laude | Letzte Aktualisierung: 25.05.2018

In der heutigen Tageszusammenfassung geht es um PayPal, Google, das Konsumklima in Deutschland und um Amazon.

Top-Themen
© Anna Demianenko - Shutterstock.com

PayPal: Engere Partnerschaft mit Google

Der Deutschland-Start von Google Pay lässt weiterhin auf sich warten, doch allzu lang dürfte es nicht mehr dauern. Im Zuge der Bezahlmöglichkeit arbeitet Google nun auch verstärkt mit PayPal zusammen. Dadurch kann die Payment-Methode künftig in vielen Google-Produkten genutzt werden – also so, wie es bereits bei Kredit- und Debitkarten der Fall ist. Das betrifft unter anderem den Google Store sowie den Google Play Store.

Google: Test von Werbeanzeigen im Google Feed

Apropos Google: Der Suchmaschinenriese testet aktuell Werbeanzeigen in seinem News-Stream. Nutzer sollen in den letzten Tagen vermehrt berichtet haben, in ihrem Google Feed auf derartige Anzeigen gestoßen zu sein. Zum ersten Mal überhaupt werkelt Google an einer Monetarisierungsmöglichkeit im Zusammenhang mit seinem News-Stream. Die Umsetzung gefällt den meisten bisher jedoch nicht wirklich. Was die User zu bemängeln haben, kann an dieser Stelle nachgelesen werden.

GfK-Studie: Konsumklima sinkt

Das Marktforschungsinstitut GfK hat eine Studie veröffentlicht, die sich unter anderem mit dem Konsumklima im Mai beschäftigt. Dieser ging im letzten Monat um einen Zähler zurück und lag am Ende bei 10,7 Punkten. Zugleich hat GfK eine Prognose für Juni veröffentlicht: Die Marktforscher gehen davon aus, dass sich das Konsumklima abermals um einen Zähler verringern wird. Mehr Ergebnisse der GfK-Untersuchung haben wir hier zusammengefasst.

Amazon: Echo-Lautsprecher hat Gespräch aufgezeichnet

Ein Echo-Lautsprecher von Amazon soll automatisch ein privates Gespräch aufgezeichnet und das daraufhin an eine zufällige Person aus der Kontaktliste geschickt haben. Das berichtet eine Familie aus den USA. Amazon selbst soll sich bereits zu Wort gemeldet haben und meint: „Wir haben untersucht, was geschehen ist und werten es als extrem seltenen Fall. Wir leiten Maßnahmen ein, um derartige Fälle in Zukunft zu vermeiden.“ Mehr zu diesem kuriosen Vorfall weiß der Amazon Watchblog.

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