24.06.2014 - Online-Elektronikhändler | HelloFresh Zukunft | Amazon Musik-Dienst

Veröffentlicht: 24.06.2014 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 23.06.2014

Saturn.de ist laut einer Studie der beste Online-Shop für Elektrogeräte. Auch wenn die meisten der acht getesteten Shop in Sachen Kundenkommunikation schlecht abschnitten. Außerdem: HelloFresh gibt Einblick in seine Zukunft und Amazon freut sich über den Erfolg seines neuen Musik-Dienstes.

Der Newspreview für den 24. Juni 2014.

Studie untersucht Online-Händler für Elektrogeräte

Das Deutsche Institut für Servicequalität hat im Auftrag des privaten Fernsehsenders n-tv acht Online-Händler für Elektrogeräte genauer angesehen. Demnach lobten die Tester die Übersichtlichkeit und Nutzerfreundlichkeit aller getesteten Online-Shops, kritisierten aber zum Beispiel mangelnde Kontaktinformationen: „So wiesen nicht alle Anbieter den Interessenten außerhalb des Impressums auf eine E-Mail-Adresse oder eine Postanschrift hin. Einen Rückrufservice boten nur drei der acht getesteten Online-Shops. Auch explizite Hinweise zu Beschwerdemöglichkeiten fanden sich nur auf drei der Websites“, heißt es in der Studie. In der Gesamtwertung schnitt der Online-Shop Saturn.de am besten ab, gefolgt von Redcoon und Cyberport.

HelloFresh möchte neues Kapital für Internationalisierung nutzen

Im Interview mit Gründerszene sprechen die Gründer des E-Food-StartUps HelloFresh über die Zukunft des Unternehmens und die eben eingesammelten 50 Millionen US-Dollar Finanzierung. Das Geld soll demnach in die weitere Internationalisierung und die Erweiterung der bestehenden Produktpalette investiert werden. Gründer Dominik Richter äußert sich in Bezug auf die Berliner StartUp-Szene nicht ganz unkritisch: „Was fehlt, ist die Bereitschaft zur Investition von Risikokapital, wie sie etwa im Silicon Valley üblich ist. Dazu kommt, dass leistungsstarke Arbeitnehmer Unternehmensanteile und Anteilsoptionen oftmals nicht richtig wertschätzen.“

Amazon veröffentlicht Zahlen zu Amazon Prime Music

Amazon gibt in einer neuen Mitteilung Einblick in seinen gerade erst in den USA gestarteten Musikstreaming-Dienst Prime Music. Konkrete Zahlen nannte Amazon zwar nicht, aber die Prime-Kunden hätten in der ersten Woche Lieder im zweistelligen Millionenbereich über den Streaming-Dienst angehört. Zudem hätten sie mehr als eine Million Playlisten erstellt. Nach Aussage von Steve Boom, Vice President of Digital Music bei Amazon, habe die Nachfrage auf das Angebot die Erwartungen von Amazon übertroffen. Amazon Prime Music war erst am 12. Juni 2014 gestartet und könnte bald auch in Deutschland starten.

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