Der Weihnachtseinkauf im Online-Shop: Am liebsten auf Rechnung

Veröffentlicht: 06.03.2013 | Geschrieben von: Redaktion | Letzte Aktualisierung: 08.03.2013

Das Weihnachtsgeschäft ist in vollem Gange – das merken insbesondere die Online-Händler. Denn immer mehr Menschen verlagern ihren Weihnachtseinkauf von überfüllten Kaufhäusern auf das Sofa Zuhause und kaufen im Internet ein.

Geld und Rechnung

Doch auch wenn die Warenkörbe der Online-Shops in der Weihnachtszeit so häufig wie sonst nie im Jahr gefüllt werden, wird längst nicht aus jedem Kaufinteressierten, der sich durch das Sortiment klickt, tatsächlich ein Käufer.

 Ziel der Online-Händler ist also nicht nur, möglichst viele Besucher auf Ihrer Seite zu haben, sondern ihren Shop so zu optimieren, dass Kaufinteressierte auch wirklich zu Kunden werden. Gemeint ist damit die Steigerung der so wichtigen Konversionsrate, die von vielen Faktoren beeinflusst wird.

Eine wichtige Rolle spielt dabei etwa der Checkout des Shops: Studien zeigen, dass die Abbruchquote beim Checkout bis zu 76 Prozent beträgt*. Ärgerlich für den Händler, denn bildlich gesprochen steht der Interessierte ja bereits mit der Ware in der Hand an der Kasse. Damit dies nicht geschieht, sollte der Checkout eines Shops möglichst kurz, einfach und transparent sein – also so kunden- und serviceorientiert wie möglich. Dazu gehört auch ein breites Angebot an Zahlungsmethoden, die den Kundenwünschen entgegenkommen. Denn der Kunde sollte seinen Einkauf so bezahlen können, wie er es am liebsten möchte.

Bei den meisten Deutschen ist das der Kauf auf Rechnung, wie aktuelle Studien zeigen. ibi Research an der Universität Regensburg beispielsweise fand im Rahmen des E-Payment-Barometers heraus, dass Rechnungskauf mit einem Anteil von 48 Prozent die meist genutzte Zahlungsoption ist – sofern sie denn angeboten wird.

Denn viele Händler scheuen sich, den Kauf auf Rechnung in Eigenregie anzubieten und die damit verbundenen Risiken zu tragen. Schließlich ist der Online-Handel die Branche, die am stärksten von „Zechprellerei“, also dem Einkauf ohne Bezahlung, betroffen ist. Sie lassen also Umsatzpotenziale ungenutzt zugunsten von Risikominimierung – eine Entscheidung, die vielen Händlern mit Sicherheit nicht leicht fällt.

Mit Klarna können Online-Händler dieses Problem lösen, indem sie den Rechnungskauf und damit auch das Risiko von Zahlungsausfällen auslagern: Klarna übernimmt die komplette Abwicklung – und auch das Ausfallrisiko. Dafür bekommen sie aber die Chance auf ein Umsatzplus von bis zu 30 Prozent. Und auch der Kunde profitiert vom Klarna Rechnungskauf: Er kann die bestellte Ware zunächst Zuhause in Ruhe ansehen und muss erst später bezahlen – und zwar nur das, was er auch tatsächlich behalten will. Zudem muss er lediglich Name, Anschrift, Telefonnummer und Geburtsdatum angeben, sensible Daten wie Konto- oder Kreditkartennummern werden nicht benötigt. So ist der Weihnachtseinkauf auf dem Sofa noch entspannter.

Genauso sehen es auch die 7,5 Millionen Verbraucher, die Klarnas bequeme Zahlungslösungen verwenden. Im Dezember wickelt das Unternehmen täglich doppelt so viele Käufe ab, verglichen mit dem restlichen Jahr. Am meisten kaufen die Leute übrigens am 13. Dezember – ganz oben auf der Einkaufsliste stehen dabei Bücher, Musik und Filme.

Mehr Tipps zur Minimierung der Kaufabbruchrate finden Sie hier.

Mehr Informationen zu Klarna finden Sie unter www.klarna.de.

*Quelle: Baymard Institute, gesammelte Studienergebnisse 2011-2012

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