Aktuell fluten sie die Social-Media-Feeds: KI-Actionfiguren. Leute denken sich mit Hilfe von KI eigene Figuren aus – inklusive Aussehen, Story und Design – und lassen daraus Bilder oder sogar 3D-gedruckte Figuren machen. Der Trend vereint DIY, Popkultur und digitale Kunst – oft mit Retro-Vibes und ganz persönlichem Touch.
Dabei müssen aber gerade Unternehmen einiges beachten.
Persönlichkeits- und Markenrechte
Einige Unternehmen geben so ihrem Unternehmen ein „Gesicht“. Und dabei sind wir auch schon beim Stichwort: Wer solche Figuren mithilfe von KI erstellt, muss natürlich Persönlichkeitsrechte beachten. Einfach so die Gesichter der Lieblings-Mitarbeiter:innen zu verwenden, ist keine gute Idee. Von der Verwendung prominenter Vorbilder raten wir daher eher ab.
Das Gleiche gilt für Marken: Die Actionfiguren tragen natürlich Kleidung und haben Zubehör. Die Versuchung ist dann groß, auf das Notebook einen Apfel zu setzen. Doch hier ist ebenfalls Vorsicht geboten: Fremde Markenlogos zu verwenden, kann zu teuren Abmahnungen führen. Daher gilt auch hier: Finger weg von solchen Designs.
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