Earebel bei DHDL: „Wir haben uns kurz und knackig vorbereitet.“

Veröffentlicht: 25.10.2016 | Geschrieben von: Michael Pohlgeers | Letzte Aktualisierung: 25.10.2016

Earebel will Sportlern eine neue Kopfhörer-Alternative bieten, damit sie auch beim Sport Musik hören können. Herkömmliche Kopfhörer sind dafür nämlich nach Ansicht der Gründer kaum geeignet. In der Höhle der Löwen hoffen die Gründer nun auf ein Investment, um ihre Mützen und Stirnbänder mit integrierten Kopfhörern besser vermarkten zu können. Wir haben mit Earebel-Mitgründer Manuel Reisacher gesprochen.

Frau mit Earebel-Stirnband

© Earebel

OnlinehändlerNews: Warum haben Sie sich für „Die Höhle der Löwen“ beworben?

Manuel Reisacher: Wir haben uns für „Die Höhle der Löwen“ beworben, da man ohne finanzielle und professionelle Unterstützung im Vertrieb es nicht schafft, ein Produkt, das es bis jetzt so nicht am Markt gibt, zu platzieren und langfristig zu etablieren. Daher haben wir diese Möglichkeit von Anfang an in unsere Überlegungen einbezogen. Dass wir dann wirklich nach unserer Bewerbung für DHDL zur Show eingeladen wurden, hat uns natürlich unglaublich gefreut.

Welcher „Löwe“ erschien Ihnen im Vorfeld als besonders interessant?

Wir konnten in Nachrichten und Medien mitverfolgen, dass Herr Dümmel Frau Steiner ersetzt. Daraufhin haben wir natürlich recherchiert und Herr Dümmel wurde als absoluter Produktspezialist beschrieben und war daher natürlich neben Jochen Schweizer und Judith Williams für uns und unser Produkt der interessanteste Juror. Diese drei Löwen waren für uns auf Grund ihres Backgrounds und Teams die Favoritenlöwen.

Inwiefern unterscheidet sich das Format für Sie von einem gewöhnlichen Pitch?

Es ist natürlich sehr aufregend, den Löwen, die man bis dahin nur aus dem Fernseher kennt, auf einmal live gegenüber und Rede und Antwort zu stehen. Man weiß zwar vorher, dass man auch oft harter Kritik ausgesetzt ist, wenn man dann aber selbst in der Lage ist und sich vielleicht auch zu unrecht kritisiert fühlt, muss man sich trotzdem genau überlegen, was man den Löwen entgegnet. Neben der Bekanntheit und Prominenz der Jury ist natürlich die Tatsache, dass der Pitch einem Millionenpublikum gezeigt wird, der größte Unterschied zu einem gewöhnlichen Pitch, was die Aufregung im Vorfeld nicht schmälert.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Wir haben uns kurz und knackig vorbereitet. Wir waren auf einer Messe, als wir die Zusage erhielten und hatten dann nur fünf Tage Zeit, alles vorzubereiten. Daher war das eine sehr intensive Zeit! Wir haben mit Familie und Freunden die Pitches geübt, Unterlagen vorbereitet, den Businessplan und Zahlen studiert und uns schließlich in den Käfig getraut.

Wie haben Sie sich und Ihre Website seit der Aufzeichnung der Sendung auf die Ausstrahlung vorbereitet?

Wir werden natürlich versuchen, die Website zum Tag der Ausstrahlung auf den hoffentlich stattfindenden Ansturm bestmöglich vorzubereiten und hoffen, dass der Server durchhält und die Seite stabil bleibt. Aus den Erfahrungen der anderen Staffeln gelingt dies aber wohl den wenigsten.

 

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