Nachdem im vorigen Artikel die ersten Schritte zur Keywordfindung und –analyse erfolgreich abgeschlossen wurden, geht es nun zur Detailanalyse. Im Übrigen empfiehlt es sich einen kostenlosen Google-Account anzulegen, um alle Suchvorschläge einzusehen und mehr als 100 Ergebnisse herunterzuladen.
Schritt 4: Verfeinerung der Keywords mit Google AdWords
Mit den Daten der Google-Analyse sind Sie in der Lage, ihre Suchbegriffe und –phrasen zu verfeinern. Dazu werden die einzelnen Suchbegriffe auf ihre Relevanz für die eigene Webseite untersucht. Offensichtlich nicht zutreffende Suchbegriffe werden gelöscht. Die daraus entstandene Liste wird nun absteigend nach den monatlichen lokalen Anfragen sortiert. Sofort wird ersichtlich, welche Begriffe selten und welche häufiger gesucht werden. Diese Erkenntnisse lassen die Denkweise und das Suchverhalten der Interessenten erkennen. Es bietet sich an, die Daten der Google-Analyse als Excel-Datei zu exportieren. Nun empfiehlt es sich, für jeden Suchbegriff zu überlegen, ob die Internetnutzer mit genau diesem das eigene Angebot suchen. In dem Zusammenhang sind häufig gesuchte Keywords genau zu überdenken. Der Wettbewerb für diese Suchbegriffe ist immens und kleinere Webseiten werden entsprechend weniger gefunden.
Schritt 5: Verfeinerung der Keywords mit Alexa
Einen detaillierteren Blick auf die Schlüsselworte und den dazugehörigen Traffic der Konkurrenz bietet das Tool Alexa. Auch diese Ergebnisse können sehr hilfreich beim Verfeinern der eigenen Schlüsselworte verwendet werden.
Schritt 6: Aktuelle Trends aufspüren
Gerade beim Aufspüren aktuellster und kurzfristiger Trends ist Twitter eine Hilfe. Deutschsprachige Trends finden sich bei „Deutsche Twitter Trends“, während der englischsprachige Raum über Trendistic abgedeckt wird. Auch Google lässt sich nicht lumpen und bietet mit „Google Trends“ ein Angebot zur Trendanalyse. Tagesaktuell geht es unter „Google Hot Trends“ zu – derzeit aber nur für USA.
Schritt 7: Regionale Feinheiten ausloten
Schlussendlich können die Feinheiten bis ins kleinste Detail mit „Google Insights for Search“ ausgelotet werden.
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