In den vergangenen Jahren hat der Mietwagenanbieter Sixt immer wieder streitbare Kampagnen auf den Markt geworfen: Ob auf Plakaten oder in Videospots – das Credo schien stets, Aufmerksamkeit durch Kontroversen zu schaffen. Und auch mit einer Reihe neuer Werbeclips schlägt das Unternehmen altbekannte Pfade ein, die bei einigen Zuschauenden wieder für Lacher sorgen, aber durchaus nicht jedem gefallen dürften.
Werbespots stecken voller Klischees und Wendungen
Dreh- und Angelpunkt der verschiedenen Spots ist – wie sollte es anders sein?! – die Liebe zu Autos und die Freude am Fahren. Dabei greift Sixt auf verschiedene Szenarien zurück, die in gewohnter Manier vor Klischees strotzen und im Rahmen erzählerischer Wendungen auf kleinere und größere Geschmacklosigkeiten zurückgreifen.
Da wird beispielsweise ein Hotdog in Sekundenschnelle ungeniert im Ganzen vertilgt, um schnellstmöglichen Fahrgenuss erleben zu können. Männer, die sich wie hungrige Geier um ein Auto scharen, werden armwedelnd verscheucht. Und auch vor einem inniglich saftigen Kuss mit der Schwiegermutter scheut man sich im Hause Sixt nicht. Um fehlende Aufmerksamkeit dürfte sich Sixt jedenfalls nicht sorgen müssen. – Unsere Videos der Woche.
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