Social Commerce ist einer der attraktivsten Vertriebswege unserer Zeit. Für größere Unternehmen mit mehreren Webshops ist die Präsentation bei Facebook und Co sehr aufwendig. Automatisierte Lösungen können den Social Commerce in solchen Fällen entscheidend vereinfachen. Das Tool ShopFacer hilft auch echten Global Playern Social Commerce einfach und effektiv zu betreiben.

Die Import Export Group (IEG) ist ein Global Player. Der Betreiber von Sale-Point.com importiert elektronische Geräte aus Asien, den USA und Großbritannien und exportiert die Artikel dann weiter an unterschiedliche Händler. 152 Mitarbeiter verschiedener Nationalitäten betreiben 23 Internetseiten für Sale-Point.com. Etwa 80.000 Transaktionen pro Jahr werden international abgewickelt, auf Länderpages für Amerika, England, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Hongkong und Thailand.

Um eine junge Zielgruppe anzusprechen, nutzt der Betreiber IEG die Social Commerce-Vertriebskanäle von Facebook und Co. Nun wäre es allerdings extrem aufwendig, das Portfolio eines so großen Unternehmens, das Handelsverträge mit 87 Herstellern und Großhändlern pflegt, auf den Social Commerce Kanälen zu präsentieren. Hier kommt eine Anwendung ins Spiel: ShopFacer.

Dieses Tool verknüpft ohne viel Aufwand die unterschiedlichsten Webshops von Sale-Point.com mit Facebook, Twitter oder YouTube. Programmierkenntnisse sind dabei nicht nötig. Obwohl vieles mit diesem Programm automatisch geschieht, können die Shopbetreiber selbst entscheiden, welche Artikel am Ende auf den Social Commerce-Seiten zu sehen sind. Klickt ein User dann direkt auf das Abbild des Produkts z. B. bei Facebook, wird er sofort zum entsprechenden Online-Shop weiter geleitet. Dank ShopFacer hat Sale-Point.com immer ein virtuelles Schaufenster auf den Social Commerce-Seiten geöffnet. Das könnte dem Unternehmen vor allem in Europa noch mehr Kunden einbringen.