Viele Onlinehändler setzen Google Ads ein, doch ohne korrektes Conversion-Tracking bleibt das volle Potenzial der Kampagnen ungenutzt. Wer nicht misst, welche Anzeigen Verkäufe bringen, verschwendet Budget. Die gute Nachricht: Mit dem Google Tag Manager (GTM) lässt sich das Tracking schnell, flexibel und kostenlos einrichten – auch ohne tiefgehende technische Kenntnisse.
In diesem Artikel zeige ich, wie du als Onlinehändler eigenständig das Google Ads Conversion-Tracking über den GTM einrichtest. Schritt für Schritt, mit konkreten Beispielen und ohne unnötigen Schnickschnack.
Warum ist Conversion-Tracking so wichtig?
Ohne Conversion-Tracking fliegt dein Budget blind. Du kannst zwar sehen, wie viele Klicks deine Google Ads generieren, aber nicht, ob diese Klicks tatsächlich Verkäufe oder Leads bringen.
Vorteile eines sauberen Trackings:
- Du erkennst, welche Kampagnen Geld bringen – und welche nicht
- Du kannst unprofitable Keywords pausieren und Budget gezielt einsetzen
- Der Google-Algorithmus optimiert Anzeigen für Conversions, nicht nur für Klicks
- Du kannst Kundendaten analysieren und gezieltes Remarketing betreiben
Besonders für KMUs mit begrenztem Budget ist das essenziell, denn jeder verschwendete Euro fehlt an anderer Stelle.
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