Amazon will chinesischen Händlern dabei helfen, weltweit zu expandieren und erfolgreich auf dem amerikanischen sowie den europäischen Marktplätzen zu verkaufen. Dafür lädt der US-Konzern am 6. und 7. Dezember 10.000 China-Händler zum 2018 Amazon Global Open Seller Summit im chinesischen Ningbo ein. Zusätzlich sollen mehrere Hundert Hersteller mit – wie Tamebay schreibt – „Qualitätsverkäufern“ auf Amazon zusammengebracht werden, um die chinesischen Produkte zu fördern.
Immer wieder kommen Anschuldigungen hoch, chinesische Online-Händler würden auf den europäischen Marktplätzen durch Dropshipping nicht nur einen schlechten Service anbieten, sondern auch Steuern hinterziehen. Amazon und andere Marktplätze sollen dahingehend bereits mit den Behörden zusammenarbeiten. Die Schulung der nach eigenen Angaben 10.000 „Qualitätsverkäufer“ aus China könnte den Wettbewerb auf dem Marktplatz nun zusätzlich anfeuern.
Deutschlands schnellste mobile Websites
Mit einer Ladezeit von nur 1,7 Sekunden landet das Jobportal Indeed auf dem ersten Platz der sogenannten Google-Leaderboards. In diesen haben die Mobile-Marketing-Association-Germany (MMA) und Google die Ladegeschwindigkeiten von mobilen Seiten verglichen. Hinter Indeed finden sich die mobilen Auftritte von Aldi Nord, Mymuesli, Aldi Süd, Zalando und Otto Office, die allesamt unter drei Sekunden bleiben. Wie t3n schreibt, entsprechen diese drei Sekunden genau den Erwartungen eines Nutzers mobiler Endgeräte. Wird diese Ladezeit überschritten, springen laut einer Studie 53 Prozent der User wieder ab. Überraschung gibts auch bei den großen E-Commerce-Seiten: So konnte Ebay nur eine Ladezeit von 4,2 Sekunden vorweisen, Amazon liegt sogar bei 5,4 Sekunden. Beim Unterhaltungselektronik-Seiten Expert werde die mobile Seite sogar erst nach 6,8 Sekunden komplett geladen.
Männlich, 34, Single und Hacker
Die Kriminalität im Netz steigt immer weiter an. Auf der diesjährigen Deepsec-Konferenz in Wien haben zwei Forscherinnen jetzt den typischen Cyberkriminellen vorstellt. Dieser ist mänllich, rund 34 Jahre alt und lebt alleine, so Golem. Um das herauszufinden, haben die beiden Wissenschaftlerinnen Edith Huber und Bettina Pospisil mehrere Tausende Gerichtsakten zu Fällen von Online-Kriminalität am Gericht Wien studiert. Aus diesen ergab sich außerdem, dass es sich bei der Mehrheit der Fälle um Identitätsdiebstahl und Racheakte handelte und diese mit recht einfachen Methoden durchgeführt wurden. Die meisten Täter waren also keine IT-Profis, sondern konnten ihren Amgriff ohne spezielles technisches Wissen durchführen.
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