Damit alle Weihnachtsgeschenke pünktlich unterm Baum liegen, bestellen gut organisierte Menschen ihre Geschenke oft schon Wochen vorher. Was aber, wenn diese dem Beschenkten dann doch nicht passen? Amazon hat dafür – wie in jedem Jahr – eine Lösung präsentiert und seine Rückgabebedingungen für das Weihnachtsgeschäft verlängert. „Sämtliche Artikel, die von Amazon.de zwischen dem 1. November und dem 31. Dezember 2018 (jeweils einschließlich) versandt wurden, können bis einschließlich 31. Januar 2019 zurückgegeben werden, sofern die Ware die sonstigen Rückgabebedingungen erfüllt“, heißt es vom Online-Riesen auf der entsprechenden Website.
Für alle, die lieber bis zur letzten Minute mit dem Geschenkeshoppen warten, hat Amazon jetzt außerdem die Bestellfristen öffentlich gemacht. Über den normalen Standardversand sollten Bestellungen bis spätestens 20. Dezember 2018 getätigt werden. In ausgewählten Regionen lässt sich mit Prime Now sogar noch am 24.12. fristgerecht shoppen.
Apple Pay in Deutschland gestartet
Lange wurde es angekündigt, nun ist es endlich soweit: Der Bezahldienst Apple Pay ist offiziell in Deutschland an den Start gegangen. Ab sofort lässt sich mit einem iPhone oder einer Apple Watch im hiesigen Einzelhandel bezahlen. Um Apple Pay benutzen zu können, benötigt es allerdings eine unterstützende Kredit-, Debit- oder Prepaidkarte einer teilnehmenden Bank, wie mobiflip weiß. Aktuelle Apple-Pay-Partner sind unter anderem Comdirect, N26, die Deutsche Bank, Hanseatic Bank, Mastercard, Maestro, VISA, American Express oder auch die HypoVereinsbank. Weitere Banken sollen in Zukunft noch folgen.
Facebook zeigte Interesse an Concierge-App Gobutler
Im Frühling 2016 wurde die Berliner Concierge-App Gobutler eingestellt. Das StartUp hatte nicht nur prominente Investoren, wie Joko Winterscheidt oder die US-Schauspieler Jared Leto und Ashton Kutcher im Rücken, sondern auch Facebook zeigte großes Interesse am Berliner Jungunternehmen. „Wir hatten zwischendurch ein Angebot von Mark Zuckerberg“, wird Winterscheidt jetzt bei Gründerszene mit Verweis auf den Podcast „Alle Wege führen nach Ruhm“ zitiert. Das soziale Netzwerk startete 2015 ebenfalls einen eigenen Concierge-Service und war wohl weniger an Gobutler selber, als am Entwicklerteam interessiert. Aus Eteilkeit, so Winderscheidt selber, lehnten die Gründer das Angebot allerdings gab. Das Berliner StartUp hatte zwischenzeitlich über 200 Mitarbeiter, weil das Modell allerdings nicht skalierbar war, wurde es Anfang 2016 eingestellt. „Der größte Fehler war, dass ich aus meinem Privatvermögen investiert habe“, reflektiert Joko Winterscheidt heute.
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