Was auf den ersten Blick nicht zusammenpasst, lässt sich besser vereinen als vermutet: Lukas Podolski, deutscher Fußballer und Weltmeister aus dem Jahr 2014, ist jetzt eine Partnerschaft mit dem japanischen Online-Riesen Rakuten eingegangen. Die langjährige Kooperation soll sich über diverse Bereiche erstrecken und wurde jetzt im Rahmen des Hallenfußballturniers „Schauinsland-Reisen Cup 2019 – Kicken für den guten Zweck“ bekannt gegeben.
„Rakuten und Lukas verbindet viel mehr, als es auf den ersten Blick vielleicht erscheinen mag“, kommentiert Guido Schulz, Managing Director Rakuten Deutschland. „Rakuten ist ein in Japan beheimateter Konzern, der mittlerweile global die digitale Welt innovativ mitgestaltet, seit einigen Jahren auch mit einer stetig wachsenden Userzahl in Deutschland. Lukas ist ein weltweit beliebter Fußballprofi und eine Persönlichkeit, die große Sympathiewerte mit Können verbindet und bekanntlich seit einiger Zeit mit dem Rakuten-Logo auf der Brust für Vissel Kobe aufläuft“, führt er weiter aus.
Podolskis Streetwear-Marke künftig auf Rakuten verfügbar
„Die Partnerschaft mit Rakuten bedeutet mir sehr viel – denn sie verbindet mein Fußball-Land Japan mit meiner Heimat Deutschland", sagt Podolski zur Kooperation mit dem Digitalkonzern. Beginnen wird diese mit der Bereitstellung von Podolskis Streetwear-Marke „Strassenkicker“, die ab sofort über den Marktplatz von Rakuten Deutschland erworben werden kann. Zusätzlich hat der Fußballer jetzt einen eigenen Account auf der Plattform des Free Messaging und Call Dienst „Rakuten Viber“. Außerdem arbeiten beide Parteien unter dem Motto „Digitalisierung & Innovationen für Fans“ an weiteren Projekten „für Fußballspieler und -fans in der digitalen Welt“, wie es in der entsprechenden Pressemeldung dazu heißt.
Zu guter Letzt wird mit der Kooperation außerdem die „Lukas Podolski Stiftung“ unterstützt, welche mit einer Spende von Rakuten begann und künftig noch in diversen Bereichen ausgebaut werden soll. „Aktuell arbeiten wir schon an einem großen Projekt, das im wahrsten Sinne des Wortes unserer Partnerschaft ein Zuhause gibt. Mehr kann ich noch nicht verraten, nur dass es natürlich in Köln ist“, gibt der Fußballer einen Ausblick in die weiteren Pläne.
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