Anfang April wurde die neue Gebührenstruktur auf Amazon bereits angekündigt, ab heute ist es nun so weit: Auf dem Marktplatz wird es ab sofort eine Mindestverkaufsgebühr von 0,30 Euro pro Artikel für alle Kategorien geben. Lediglich die Kategorien „Lebensmittel“ und „Medien“ bleiben davon unberührt. Außerdem werden die prozentualen Gebühren geändert. Am stärksten davon betroffen ist die Kategorie „Schmuck“: Bei einem Gesamtverkaufspreis von über 250 Euro werden hier künftig nur noch 5 Prozent der prozentualen Verkaufsgebühr fällig, statt der vorherigen 20. Teurer wird es hingegen unter anderem für PC-Hardware und PC-Peripheriegeräte. Eine konkrete Übersicht der Änderungen haben wir bereits an dieser Stelle aufgelistet.

MyToys Group integriert 130 neue Partner

Die MyToys Group setzt auf ein starkes Partnernetzwerk und hat dafür im letzten Jahr mehr als 130 neue Lieferanten gewinnen können. Unter den gut 80 neuen Partnern für Mirapodo zählte auch AboutYou, aber auch die Shopping-Angebote um MyToys und Yomonda konnten deutlich erweitert werden. „Wir bieten Herstellern, Marken und Lieferanten mit unseren drei Webshops ideale Vertriebsplattformen für sämtliche Familienprodukte mit einem direkten Zugang zu einer höchst begehrten und loyalen Zielgruppe“, erklärt Dr. Oliver Lederle, Geschäftsführer der MyToys Group in einer uns vorliegenden Mitteilung. Auch in Zukunft will der Konzern die Lieferanten-Kooperationen stetig ausweiten und setzt dabei künftig auf neue Prozess- und Qualitätsstandards. 

Eigene QR-Codes für WhatsApp-Nutzer

Ähnlich wie bei Facebook und Instagram sollen auch schon bald die Nutzer von WhatApps ihre eigenen QR-Codes im Profil erstellen lassen können. Die quadratischen Zeichen werden bereits vorrangig in Asien benutzt, unter anderem für Zahlungen über den Messenger-Dienst WeChat. Wie Allfacebook berichtet, könnte schon bald den Usern von WhatsApp die Möglichkeit geboten werden, QR-Codes über einen Generator im Profil selber erstellen zu lassen. Diese Option könnte sich vor allem für Unternehmen eignen, die statt einer Nummer künftig nur noch den eigenen QR-Code an ihre Kunden weitergeben müssen. Auch mit Blick auf mobile Payment, welches der Messenger-Dienst aktuell in Indien testet, ließen sich die QR-Codes einsetzen. Noch ist allerdings unklar, wann und ob das Feature überhaupt nach Deutschland kommt.