Otto konnte am 11. November, dem sogenannten Singles’ Day, bereits erste Erfolge im diesjährigen Weihnachtsgeschäft einfahren: Die Bestellwerte wuchsen im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent. Zudem zählte der Händler auf seiner Plattform 12 Millionen aktive Kund:innen.

Die größte Nachfrage gab es in den Kategorien Spielzeug und Fashion. Diese positiven Ergebnisse veranlassen Otto-Chef Marc Opelt zu weiteren optimistischen Prognosen für die weitere Entwicklung im diesjährigen Jahresendgeschäft: „Die Menschen kaufen trotz widriger gesamtkonjunktureller Umstände wieder mehr. Wir sind vorsichtig optimistisch, dass sich diese Entwicklung im verbleibenden Weihnachtsgeschäft und insbesondere an trafficstarken Aktionstagen wie Black Friday und Cyber Monday fortsetzen wird“, erklärte der CEO. 

Rückgabefristen bis 31. Januar verlängert

Mit dem 19. November startet Otto in seinen Black-Friday-Aktionszeitraum. Geplant sind 40.000 Deals, die Aktionen reichen bis zum 2. Dezember. Die Konsument:innen seien weiterhin preissensibel und planen ihr Weihnachtsshopping vielfach um Rabattaktionen herum. „Deshalb spielen gezielte und attraktive Angebote auch in dieser Weihnachtssaison eine entscheidende Rolle“, so Opelt weiter.

Ähnlich wie Amazon gewährt auch Otto verlängerte Rückgabezeiträume für die Weihnachtseinkäufe. Für alle entsprechenden Produkte, die ab dem 1. November 2024 gekauft wurden, gilt eine Rückgabefrist bis zum 31. Januar 2025. Allerdings gilt diese Fristsetzung – anders als bei Amazon – ausschließlich für Produkte, die Otto selbst als Verkäufer anbietet, nicht für Marktplatzhändler.