Im Oktober führte der Secondhand-Marktplatz Vinted mit Frankreich und Italien zwei neue Märkte ein. Damit sollten nicht nur die Chancen auf den eigenen Verkauf gesteigert, sondern außerdem auch das Angebot massiv ausgebaut werden. Laut Unternehmensangaben wurde die Erweiterung positiv aufgenommen.
Doch eine Kritik liest man immer wieder: Warum lässt sich nicht filtern, wo man shoppen möchte? Wir haben bei Vinted nachgefragt.
So funktioniert das Shopping auf den neuen Märkten
Mit der Erweiterung um die beiden neuen Märkte baut Vinted vor allem auch das Angebot aus. Bereits zuvor nutzten Personen aus den Nachbarländern den Marktplatz teilweise mit, können jetzt aber den vollen Funktionsumfang nutzen. Shopper:innen können wie gewohnt eine Suche, zum Beispiel „Kinder Pyjama, Größe 128“, eingeben und mittels integrierter Übersetzung werden passende Angebote vom gesamten Marktplatz angezeigt.
Der Übersetzer hilft ebenfalls bei der Kommunikation mit dem oder der Verkäufer:in. Wie Vinted gegenüber OnlinehändlerNews zudem bestätigt, stellt der Marktplatz sicher, dass die internationalen Versandkosten den nationalen entsprechen – zumindest da, wo der Kauf über das Vinted-System genutzt wird.
Da die Marktplatzerweiterung gerade einmal zwei Monate läuft, hält sich das Unternehmen mit einem umfassenden Resümee noch zurück: „Vinted kann keine konkreten Verkaufszahlen nennen, jedoch wird eine zunehmend positive Resonanz der Mitglieder auf die jüngsten Anpassungen beobachtet“, heißt es.
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