Der Trend des Influencer-Marketings ist längst mehr als ein Trend. Influencer sind hier, um zu bleiben. Wir sprachen mit Silvia Lange von der Influencer-Agentur Hi! Share That. Die Agentur bietet performancebasiertes Influencer-Marketing an und hat hierfür eine eigene Plattform entwickelt, über welche Unternehmen ihre Kampagnen ganz genau bemessen können. Für welche Branchen Influencer besonders geeignet sind und wie sowohl Marken als auch Influencer mit negativen Schlagzeilen umgehen sollten, besprechen wir im neuen OHN Podcast.
„Viel von unserer Arbeit ist Aufklärungsarbeit“
Der Beruf der Influencer wird oft noch belächelt. Dabei stehen einerseits Vorwürfe im Raum, dass diese nicht hinreichend gemäß ihrer Bezahlung leisten würden, keine fachliche Ahnung vorweisen können und alles für Geld tun würden. Bestätigt wird dieses Bild auch gerne durch mediale Kampagnen, wie den Fake-Film des YouTubers Marvin. Für die Promo eines inszeniert schlechten Films wurden dabei ausgewählte Influencer beauftragt. Die versteckte Kamera zeigte, dass die wirkliche Meinung über den Film sich, von der, die letztlich in der Instagram-Story landete, maßgeblich unterschied.
Um dieses Bild zu verbessern, leistet die Agentur Hi! Share That auch viel Aufklärungsarbeit. Denn häufig, haben gerade junge Influencer noch zu wenig Verständnis von KPIs, Brand Awareness und Co. Je besser diese aber über ihren Auftrag geschult sind, desto besser letztlich das Ergebnis für Unternehmen. Im Podcast reden wir außerdem über den Arbeitsalltag von Influencern und wie das Berufsfeld sich zunehmend wandelt.
Der OHN-Podcast
Die neue Folge OHN Podcast könnt ihr über die folgenden Wege hören – wie übrigens auch alle weiteren Podcasts der Redaktion. Ein Abo lohnt sich also!
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