Durch eine Kooperation mit Rewe, verkauft Brille24 seine Brillen jetzt auch stationär. Außerdem: Ein neues Patent von Amazon sorgt für Diskussionen und Google erlaubt gesponserte Apps.
Rewe kooperiert mit Brille24
Nach dem Motto „Einkaufen mit Durchblick“ kooperiert Rewe jetzt mit dem Online-Brillenhändler Brille24. Demnach stellt Rewe in vier Hamburger Rewe Filialen eine Auswahl an Musterbrillen aus, welche Kunden vor Ort ausprobieren können. Ist ein passendes Modell dabei, so kann der Kunde einen Gutschein in Höhe von 44,90 Euro zu einem Preis von 39,90 Euro vor Ort kaufen. Damit kann er dann die Brille online bei Brille24.de für fünf Euro günstiger kaufen. „Mit dem Verkauf von Gutscheinen in den REWE-Märkten wollen wir neue Kundengruppen erschließen. Wir sind uns sicher, dass wir auf diese Weise auch Brillenträger erreichen, die sich bisher nicht an den Online-Kauf gewagt haben, da wir durch die Präsentation unserer Brillen Kaufhürden abbauen“, sagte Mario Zimmermann, Geschäftsführer von Brille24.
Druckt Amazon bald Produkte im LKW?
Ein neues Patent von Amazon sorgt in den USA für Diskussionen. Demnach soll Amazon planen, LKW mit 3D-Druckern auszustatten, um künftig so Produkte auf dem Weg zum Kunden zu drucken. Das würde zu Amazons Ziel passen, immer schneller den Kunden zu beliefern. Und einen eigenen Online-Shop für Angebote aus dem 3D-Drucker hat Amazon ja auch schon. Allerdings wollte Amazon gegenüber GeekWire kein Kommentar abgeben.
Google bewirbt Apps von Drittanbietern im Play Store
Google erlaubt jetzt Softwareunternehmen, ihre Apps im Google Play Store zu bewerben. Damit sollen sie bei den Kunden mehr Aufmerksamkeit bekommen. Google möchte die gesponserten Apps dann prominent in den Suchergebnissen der Kunden positionieren. Laut dem Wall Street Journal sei dies ein weiterer Versuch von Google, zurückgehende Einnahmen auszugleichen.
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als Händler muss man sich genau überlegen, ob man in Zukunft einen Direktverkauf bei Amazon durchführen lässt.
Irgendwann verkauft Amazon die Artikel die für sie interessant sind selbst.
Die Importeure, die heute Stein und Bein schwören, dass Sie nie an Amazon verkaufen werden, werden angesichts der großen Stückzahlen den Schwur nicht lange halten.
Gruß
Hannelore
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