Es ist Wochenende! Vor dem Feierabend geben wir Ihnen aber noch einmal einen Überblick über die wichtigsten Themen des Tages.
(Bildquelle Abend-News: Anna Demjanenko via Shutterstock)
Shopkick wächst rasant
Die Shopping-App Shopkick bietet Kunden beim Einkauf im stationären Geschäft viele Online-Vorteil. Das Konzept kommt an: Im letzten Jahr konnte Shopkick seine Nutzerzahl auf 15 Millionen verdoppeln. In den Jahren von 2010 bis 2014 hat das Unternehmen nach eigenen Angaben eine Milliarde Dollar Mehrumsätze für Händler generiert – ein Wert, der nun im Jahr 2015 erreicht werden soll.
Twitter: Buy Button in 200 Ländern verfügbar
Twitter hat den Buy Button schon vor geraumer Zeit gestartet, doch nun weitet das soziale Netzwerk den Button auf 200 Länder aus. Auch kleine und mittelständische Unternehmen können den Button nun nutzen, mit dem Nutzer Produkte direkt aus der Timeline heraus kaufen können. Inzwischen will Twitter zudem über 100.000 aktive Werbetreibende verfügen – damit wird das Netzwerk für den Online-Handel immer wichtiger.
Edeka Nord verkauft nun auch online
Die Digitalisierung macht längst nicht mehr vor Supermarkt-Ketten halt. Nun hat auch Edeka Nord einen eigenen Online-Shop gestartet und ermöglicht es seinen Kunden, Produkte online zu bestellen und anschließend in der Filiale abzuholen oder sich für eine Gebühr liefern zu lassen. Zum Start bietet der Shop etwa 13.000 Artikel zur Auswahl.
Shopware Community Day 2015
Heute findet der Shopware Community Day 2015 statt. Der Shopsystem-Anbieter hat seine Veranstaltung in diesem Jahr unter das Motto „Zirkus“ gestellt und präsentiert heute – ein halbes Jahr nach Start von Shopware 5.0 – die nächste Version seines Shopsystems. Dem Community Day wohnen zudem 1.500 Online-Händler und Entwickler bei, die sich durch das umfassende Programm informieren und austauschen können.
Amazon: Chinesische Händler sorgen für Probleme
Immer mehr chinesische Händler bieten ihre Produkte auf Amazon.de an und lassen ihre Waren auch über das Unternehmen vertreiben. Doch nicht immer halten die Händler sich an rechtliche Vorschriften. Während allerdings Unternehmen mit Sitz in Deutschland der strengen Kontrolle durch Behörden unterliegen, befinden die chinesischen Händler sich außerhalb deren Reichweite. Dieses Problem soll nun die EU lösen.
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