Der Mittwoch ist vorbei. Zum Abend geben wir Ihnen wie immer einen Überblick über die wichtigsten Themen des Tages.
(Bildquelle Abend-News: Anna Demjanenko via Shutterstock)
Karl Lagerfeld eröffnet eigenen Online-Shop
Karl Lagerfeld ist zwar im Online-Handel kein Unbekannter, doch einen eigenen Shop hatte der Mode-Guru bislang noch nicht. Nun soll sich das aber ändern: Im November soll auf seiner Website karl.com ein eigener Shop entstehen. Zunächst wird Lagerfeld dort nur Damenmode anbieten, im Frühjahr 2016 sollen dann Artikel für Herren und Kinder folgen.
Paypal verschenkt kostenlose Retouren
Paypal bietet bereits in einigen Ländern seinen Nutzern an, die Retourenkosten für sie zu übernehmen. Nun hat Paypal eine Aktion in den USA und vier weiteren Ländern gestartet, mit der Kunden im Weihnachtsgeschäft Rücksendungen von dem Payment-Anbieter bezahlen lassen können. Die Aktion „Return Shipping on Us“ läuft bis zum 31. Januar – Paypal verspricht den Händlern dadurch eine höhere Kundenbindung.
Sony stellt europäischen Direktvertrieb ein
Sony hat bislang auf seinen europäischen Online-Präsenzen seine Produkte selbst verkauft. Doch damit ist nun Schluss. Der Elektronik-Hersteller wird seine europäischen Präsenzen umgestalten und den Direktvertrieb einstellen. Stattdessen finden Kunden auf den Länderdomains nun einen Shopfinder, mit dem sich die Handelspartner des Unternehmens finden lassen.
Amazon beendet Destinations
Mit Destinations hatte Amazon erst im April ein Portal für Hotelbuchungen gestartet. Doch nun gab das Unternehmen bekannt, die Plattform bereits wieder zu schließen. „Ab dem 13. Oktober 2015 hat Amazon Destinations aufgehört, Hotelbuchungen zu verkaufen“, heißt es schlicht auf der Website des Services. Bisherige Reservierungen seien aber noch gültig, so das Unternehmen.
Achtung: gefälschte E-Mails im Umlauf
Die Novalnet AG warnt vor gefälschten E-Mails, die mit ihrem Namen von Unbekannten versendet werden. Die E-Mails mit dem Betreff „Ihre aktuelle Rechnung“ enthalten entweder eine Exe- oder eine Zip-Datei in der Schadsoftware hinterlegt ist. Wer eine solche Nachricht erhalten hat, sollte diese unverzüglich löschen und den Anhang nicht öffnen. Die Novalnet AG hat bereits sämtliche Schritte unternommen, um den Missbrauch strafrechtlich zu ahnden.
Kommentar schreiben