Was heute wichtig ist: Starbucks kann mithilfe eines neuen Dienstes in Seatte Bestellungen nun innerhalb von 30 Minuten, manchmal sogar noch schneller, liefern. Außerdem: Amazon arbeitet heimlich an Augmented Reality-Anwendungen und Cyberport profitiert vom Black Friday.

Der Newspreview für den 1. Dezember 2015.

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Starbucks liefert in 30 Minuten

Starbucks probiert sich weiter mit neuen Zustellmethoden aus und möchte jetzt in Seattle für iOS-Nutzer seine Produkte sogar binnen von 30 Minuten nach der Bestellung liefern. Das Projekt nennt sich „Starbucks Delivery by Postmates“ und lässt die Kunden mithilfe der mobilen App von Starbucks sowohl Getränke als auch Essen von Starbucks bestellen. Das US-Magazin Geekwire hat den neuen Dienst ausprobiert und tatsächlich eine große Bestellung an Kaffee und Essen 17 Minuten nach der Bestellung ins eigene Büro geliefert bekommen, wobei der Kaffee noch heiß war.

Amazon testet Augmented Reality

Scheinbar möchte Amazon auch im Feld der sogenannten Augmented Reality Fuß fassen, wie jetzt aufgetauchte Patentanträge des Unternehmens nahelegen. Die Idee in einem der Patente beschreibt ein zukünftiges Wohnzimmer, in welchem verschiedene Anwendungen von Amazon auf alle möglichen Geräte im Zimmer projiziert werden und der Nutzer freihändig mit ihnen kommunizieren können soll.

Cyberport profitiert von Black Friday

Mit Cyberport gibt ein weiteres Unternehmen Einblick in das Geschäft am Black Friday. „Am vergangenen ‚Black Friday‘ hat Cyberport den höchsten Tagesumsatz in der Unternehmensgeschichte erwirtschaftet. Während die Page Impressions der Website www.cyberport.de um 67 Prozent im Vergleich zum Vorjahr anstiegen, konnten die Dresdner bei der Anzahl der Bestellungen sogar ein Plus von 103 Prozent verzeichnen. Am beliebtesten waren alle Produkte rund um Apple“, teilte das Unternehmen in einer Mitteilung mit.