Wichtige Themen heute: Der Deutsche Tierschutzbund legt sich mit Ebay an, weil Ebay über Kleinanzeigen den Handel mit Tierwelpen erlaube. Außerdem: Der Lieferservice Kalix macht nach einer erfolgreichen Testphase weiter und Gameduell hat nach 13 Jahren Investoren rausgekauft.
Ebay Kleinanzeigen droht Ärger per Gesetz
Ebay steht mit Ebay Kleinanzeigen in der Kritik. Der Deutsche Tierschutzbund hat die Plattform ins Visier genommen. Die Vorwürfe des Tierschutzbundes gegenüber Ebay sind schwer: Ebay fördere „Tierqual“ und mache auf „Kosten der Welpen Profit“, so die Tierschützer. Es könne nicht sein, dass Hunderte Welpen bei Ebay wie auf einem Basar zum Verkauf stünden, kritisierte etwa Thomas Schröder, Verbandspräsident beim Deutschen Tierschutzbund. Der Tierschutzbund fordert von Ebay, den Verkauf von Heimtieren über Ebay Kleinanzeigen zu stoppen. Von der Bundesregierung fordert man hingegen, dass diese ein eigenes Heimtiergesetz erarbeite, in welchem klargestellt werde, wer wie welches Tier halten dürfe.
Lieferservice Kalix macht nach Testphase weiter
Der Karlsruher Lieferdienst Kalix der City Initiative Karlsruhe (CIK) hat seine Testphase erfolgreich beendet und möchte künftig weiter machen. Die Kunden würden den Service als sehr gut einschätzen, hieß es von Kalix. Die Idee hinter Kalix ist, dass Kunden bei stationären Händlern einkaufen und sich die Einkäufe durch den Lieferdienst nach Hause bringen lassen. Wer das innerhalb des Karlsruher Stadtgebietes tut, der bezahlt dafür künftig 2,99 Euro pro Lieferung.
Gameduell kauft Investoren raus
Als alter Hase in der StartUp-Szene wird die Berliner Spielefirma Gameduell bezeichnet. Nun sind die Investoren Burda Digital Ventures und Holtzbrinck Ventures nach 13 Jahren ausgekauft worden. Damit hält nun die GameDuell GmbH rund 44 Prozent an dem Unternehmen und die restlichen Anteile fallen auf die drei Gründer und Wellington Partners. Was das Unternehmen nun mit den Anteilen macht, wollte man gegenüber deutsche-startups.de aber nicht genau verraten: „Es ist das Geschäft von VC-Fonds, Beteiligungen zu erwerben und nach einer gewissen Zeit wieder mit Gewinn zu veräußern. Die GameDuell GmbH besitzt diese Anteile nun“, sagte der Gameduell-Mitgründer Kai Bolik.
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Wobei das eh alles Schwachsinn ist. Wenn man sein Tier, warum auch immer, bei einem Anzeigenmarkt verkauft, achtet man doch sicherlich darauf, wer genau das Tier erhält. Vielleicht sogar ein Wohnungsbesuch im Vorfeld und späterer Nachbesuch nach ein paar Wochen und und und. Denken die beim Tierschutz das wir alle dumm sind und das nicht selber entscheiden können?
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Die spinnen, die Deutschen!!!
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Im Tierheim? vielleicht in dem in Wuppertal?? ach ja das gibt es ja gar nicht mehr weil zu teuer wegen der vielen nicht gewollten Tieren.
Ja es gibt schwarze Schafe dort und gegen die sollte auch etwas unternommen werden, aber die kriminellen Tiervermehrer finden dann andere Wege, aber der "normale" Bürger der das Tier leider abgeben muss nicht. Ob ein Verbot da nicht noch mehr Tierleid hervorruft?
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Ich schließe mich Daniel da vollumfänglich an.
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Weil es sehr viele schwarze Schafe gibt, welche die Tierzucht nebenbei als sehr lukratives Geschäft betreiben und das Wohl der Tiere dann oft auf der Strecke bleibt.
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Wie soll man sonst an seine Interessenten kommen um den Welpen, Pferden, Katzen, Hunden Hasen etc. ein neues zuhause zu geben. Deswegen ist man doch noch lange kein Tierschänder..? ?? Solange der Transport, die Tierhaltung und das neue Zuhause passt.
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