Top-Themen: Zustellprobleme bei der DHL, Fahrrad.de geht an Karstadt-Mutter, Werbung im Facebook Messenger, DPD erwartet Rekord-Weihnachtsgeschäft

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Die halbe Woche ist bereits rum und der heutige Tag war vor allem von der US-Präsidentschaftswahl geprägt. Doch welche Meldungen waren daneben noch wichtig?

© Anna Demjanenko via Shutterstock.com

DHL: Zustellprobleme und drohende Streiks

Die DHL in Bayern wird derzeit offenbar von Problemen bei der Zustellung geplagt. Demnach sollen die Paketboten der DHL zahlreiche Pakete direkt wieder in die Filialen des Unternehmens schaffen und bei den Kunden lediglich eine Benachrichtigungskarte hinterlassen – ohne je die Zustellung versucht zu haben. Der DHL droht aber weiterer Ärger: Ab Mitte November kommt es wieder zu Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft Verdi – und die bereitet sich auch schon auf mögliche Streiks vor. >>> Mehr Informationen im Artikel

Karstadt-Mutter übernimmt Fahrrad.de

Die Karstadt-Mutter Signa Retail hat die Internetstores Holding übernommen. Zum Portfolio der Holding gehört unter anderem Fahrrad.de. Mit der Übernahme will Signa Retail ein Multichannel-Angebot zu dem bisherigen Offline-Angebot von Karstadt und Karstadt Sport aufbauen, heißt es in Branchenkreisen. Über den Kaufpreis vereinbarten die Unternehmen Stillschweigen, das Bundeskartellamt prüft die Fusion noch. >>> Mehr zum Thema

Facebook Messenger ab sofort mit Werbeanzeigen

Facebook baut die Möglichkeiten seines Messengers immer weiter aus. Nun können Unternehmen auch Werbung direkt in dem Messenger schalten: Von einer Werbeanzeige im Newsfeed aus kann ein Kunde direkt ein Gespräch mit einem Chatbot oder Mitarbeiter eines Unternehmens beginnen. Laut Facebook sei der Messenger die ideale Plattform für die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden – zudem spült die Funktion auch mehr Geld in Facebooks Kassen. >>> Mehr erfahren

Weihnachtsgeschäft: DPD erwartet Rekordzahlen

In diesen Tagen veröffentlichen viele Unternehmen ihre Prognosen und Erwartungen an das Weihnachtsgeschäft. Die DPD hat nun verlauten lassen, dass man mit bis zu 300.000 Paketen pro Stunde zur Weihnachtszeit rechne – und das allein in Deutschland. Um diesen Aufwand zu bewältigen, hat der Logistiker rund 4.000 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt. >>> Mehr dazu auf dem Logistik Watchblog