Personaländerung bei Dress-for-less: Sandra Rahm, CPO beim Mode-Versender Heine, wechselt zum Online-Outlet. Außerdem heute wichtig: Facebook will Werbetreibenden unter die Arme greifen und Zalando wurde von Goldman Sachs von „Buy“ auf „Neutral“ abgestuft.

Facebook-Smartphone

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Dress-for-less bekommt neue geschäftsführende Gesellschafterin

Personaler Zuwachs bei Dress-for-less: Wie Neuhandeln berichtet, wechselt Sandra Rahm von der Otto Group, wo sie bei dem Mode-Versender Heine als Chief Procurement Officer (CPO) für das Category Management der Sortimente Mode & Living zuständig ist und dazu noch Beschaffung, Disposition, Supply Chain Management, Corporate Social Responsibility, Category Strategie & Steuerung sowie Werbung & Produktion verantwortet, zu dem Online-Outlet. Bei Dress-for-less soll sie als geschäftsführende Gesellschafterin sowohl das Marketing als auch Finanzen und Operations verantworten.

Facebook stellt neue Metriken für Werbetreibende vor

Facebook führt zwei neue Metriken ein, um den Werbetreibenden bessere Einblicke in ihre jeweiligen Aktivitäten zu liefern. Zum einen handelt es sich hierbei um „Landing Page Views“: Wie Internet World berichtet, sollen Seitenbetreiber damit bessere Kennzahlen über die Anzahl und die Interaktionen der Besucher erlangen, die über den Klick auf eine Werbeanzeige auf die entsprechende Webseite gelandet sind. Zum anderen hat Facebook den „Pre-Impression Activity Breakdown“ eingeführt. Hiermit soll wiederum deutlich gemacht werden, ob ein User neu beziehungsweise ein wiederkehrender Kunde ist.

Zalando: Aktienziel auf 43 Euro gesenkt

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Zalando-Aktie herabgestuft und von „Buy“ auf „Neutral“ gesenkt. Wie bei Wallstreet Online zu lesen, wurde das Kursziel um 5 auf 43 Euro gesenkt. Begründet wird die Senkung von Analyst Richard Edwards damit, dass er die operativen Ergebnismargen (Ebit) sowie die Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) für die Jahre bis 2020 gesenkt habe. Zudem, so heißt es in der Studie, sei die Aktie seit der erstmaligen Kaufempfehlung im November 2014 stark gestiegen.