In die heutigen Top-Themen haben es Weltbild, Twitter, Afterbuy, ein holländischer Käseladen und WhatsApp geschafft.

Deutliches Umsatzwachstum bei der Weltbild-Gruppe
Wie die Weltbild-Gruppe auf ihrer eigenen Website bekannt gab, konnte man sich im Geschäftsjahr 2016/17 über ein deutliches „Umsatzwachstum weit über dem Branchenschnitt“ freuen. Besonders profitabel konnte dabei das Online- und Kataloggeschäft abgeschlossen werden. Wie es von Weltbild heißt, hätte auch der mobile Web-Shop eindeutig zum Erfolg beigetragen. Dieser mache mittlerweile mehr als die Hälfte des Online-Umsatzes aus. Alle Ergebnisse des vergangenen Geschäftsjahres haben wir an dieser Stelle genauer aufgelistet.
Trump mit Sonderstatus auf Twitter
Gewaltandrohungen auf Twitter lässt das soziale Netzwerk eigentlich löschen. Dies gilt aber anscheinend nicht, wenn man der Präsident der Vereinigten Staaten ist. Erneut ist Donald Trump mit seinen Worten hinsichtlich des Konfliktes mit Nordkorea auf dem Kurznachrichtendienst negativ aufgefallen. Dennoch werden seine Tweets von offizieller Seite nach wie vor nicht gelöscht. Warum Twitter dem US-Präsidenten scheinbar einen Freifahrtschein ausstellt, kann hier genauer nachgelesen werden.
Afterbuy bekommt ein neues Versandmodul
Der All-in-One-Anbieter Afterbuy macht es seinen Kunden ab sofort möglich, Prime-Produkte auch ohne Amazon Fulfillment abzuwickeln. Wie das Unternehmen jetzt bekannt gab, ist die neue Funktion in der Beta-Version und für jeden Händler verfügbar. Das neue Versandmodul erlaubt es Verkäufern, die Prime-Verkäufe direkt in Afterbuy abzuwickeln, ohne dass der Händler dabei auf Amazon Fulfillment zurückgreifen muss.
Live-Stream an die Käsetheke
Der niederländische Shop „Kaan’s Kaashandel“ bietet seinen Kunden noch bis zum 30. September per Stream eine direkte Live-Schalte in seinen Käseladen. Die Kunden können die gewünschten Produkte online bestellen und anschließend hautnah mit dabei sein, wenn die Waren verpackt werden. Das Experiment namens „Kaan’s Stream Store“ soll den Verkauf der Milcherzeugnisse ankurbeln. Die ganze Geschichte dazu gibt es hier.
WhatsApp in China blockiert
Der WhatsApp-Messenger wurde jetzt in großen Teilen Chinas blockiert. Damit reiht sich die App in Dienste wie Facebook und Instagram ein, welche ebenfalls in dem Land nicht verfügbar sind. Mit dieser Aktion treibt China die Zensur weiter voran und schürt verstärkt den Unmut der Bevölkerung. Als Alternative soll der Messenger-App WeChat dienen, welcher in China wohl deswegen nicht blockiert ist, weil er sich einfacher von der Regierung überwachen lässt.
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