Inhaltsverzeichnis

1. EBay motiviert Online-Händler für Argos

2. Klage gegen einzelne Uber-Fahrer

3. Google gibt Einblick in Löschanträge

Inhaltsverzeichnis
1. EBay motiviert Online-Händler für Argos
2. Klage gegen einzelne Uber-Fahrer
3. Google gibt Einblick in Löschanträge

EBay lockt eBay-Händler mit besserer Sichtbarkeit zur Teilnahme am Argos-Programm. Taxiverband aus UK stellt Strafanzeige gegen Uber-Fahrer und Google gibt Einblick in seine Arbeit für das „Recht auf Vergessen“.

Der Newspreview für den 07. Juli 2014.

EBay motiviert Online-Händler für Argos

Nachdem eBay in der vergangenen Woche die Zusammenarbeit mit dem britischen Einzelhändler Argos intensiviert hat, ruft das Unternehmen jetzt seine Online-Händler zur Unterstützung auf. EBay-Händler sollen demnach Produkte nicht mehr an die Kunden direkt, sondern an eine der 735 teilnehmenden Argos-Filialen senden, damit die Kunden sie dort abholen können. Das Programm soll sich nach Informationen von eCommerceBytes auch an kleine Online-Händler richten und nicht nur ausgewählte eBay-Händler zulassen. Allerdings werden Parameter wie Paketgrößen oder Zustelldienst von eBay und Argos vorgegeben. EBay lockt seine Händler u.a. damit, dass die Produkte der Teilnehmer eine bessere Sichtbarkeit auf eBay bekommen sollen.

Klage gegen einzelne Uber-Fahrer

In UK erreicht der Streit um das StartUp Uber eine neue Stufe. Die britische Taxibetreiberorganisation „Licensed Taxi Drivers Association“, soll in London Strafanzeige gegen sechs Fahrer von Uber Technologies gestellt haben. Dadurch möchte die Organisation offenbar Fahrer davon abbringen, für den Konkurrenten Uber zu arbeiten. Uber selbst hat sich offenbar hinter die angeklagten Fahrer gestellt: „Wir sind zuversichtlich, dass der gesunde Menschenverstand sich schließlich durchsetzt“, sagte Jo Bertram, General Manager für Uber in Großbritannien und Irland.

Google gibt Einblick in Löschanträge

Nachdem das EuGH für ein „Recht auf Vergessen“ bei Google gestimmt hatte, sind nach Auskunft des Unternehmens bislang mehr als 70.000 Anträge auf die Löschung von Inhalten eingegangen. Insgesamt wollten demnach die Antragsteller rund 267.000 Links gelöscht haben. Aus Deutschland allein seien 12.000 Anträge bei Google eingegangen. Google hat vor kurzem mit der Entfernung der Links begonnen, hat aber noch nicht bekanntgegeben, wie viele Links tatsächlich gelöscht wurden.