Wer B2B-Waren einkauft, bezahlt diese in Deutschland meistens noch über den klassischen Rechnungskauf. Dabei gibt es, was Zahlungsmethoden angeht, mittlerweile eine riesige Auswahl an Optionen und Anbietern. Doch sind die Rechnungskäufe in Unternehmen natürlich komplexer als in einem Privathaushalt, weswegen ein entsprechender Dienstleister natürlich einige wichtige Punkte in Sachen finanzieller Absicherung, Datenschutz und Rechnungslegung abdecken muss.
Im neuen OHN-Podcast sprachen wir mit Billie-Mitgründer Christian Grobe. Er erklärt uns, wie Billie Händler bei genau diesem Problem unterstützt, und was das Unternehmen mit Ikea-Regalen gemeinsam hat.
B2B ist das große, strategische Thema der nächsten Jahre
Zahlungsanbieter für den Verbraucher gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Jeder Anbieter hat dabei seine Vorzüge und Verbraucher werden mit Möglichkeiten wie „Buy Now, Pay Later“, „Pay in Three“ und ähnlichen nur so überhäuft. Wie Christian Grobe meint, deutet sich jetzt aber ein Richtungswechsel an: die Zahlungsdienstleister bemerken, welche Gruppe ihnen bisher durch die Lappen ging. Und so wird der B2B-Handel wohl das nächste große Thema in Sachen Payment.
Der Deutsche Anbieter Billie wurde bereits 2016 von Grobe und seinen Mitstreitern Dr. Matthias Knecht und Aiga Senftleben gegründet. Das Ziel: der B2B-Einkauf soll für Unternehmen genauso bequem werden, wie man es mittlerweile aus dem B2C-Bereich gewohnt ist. Wie Billie dabei vorgeht und warum noch niemand vor ihnen auf die Idee kam, erklärt Christian Grobe im Podcast.
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