In den vergangenen Monaten waren E-Scooter in aller Munde. Nicht nur Neugierige und Fans, sondern auch Städte, Gemeinden und Politiker rückten die elektrischen Gefährte ins Zentrum von Diskussionen. Die Nachfrage hierzulande scheint aktuell so enorm und das Potenzial in diesem Segment so groß, dass auch Elektro-Verleiher wie Otto ihre Chance wittern.
Start von E-Scooter-Verleih über Otto Now ist Kürze
Im Rahmen von Otto Now ist daher auch der Verleih von E-Scootern geplant. Auf einer eigens eingerichteten Website wirbt das Unternehmen mit dem Motto: „Fahr wo du willst. Fahr wann du willst. Fahr so oft du willst.“ – Soll implizieren: Ein eigenes dauerhaftes Leihgerät ist besser und flexibler einsetzbar als die Nutzung etwaiger Services, bei denen die Geräte auf offener Straße geliehen werden können.
Über Otto Now soll der Startpreis für E-Scooter bei 39 Euro monatlich liegen – inklusive Aufbau, Lieferung und Versicherung. Einen genauen Termin, wann es mit dem Dienst los geht, wird auf der Website allerdings nicht genannt. Hier wird nur die grobe Richtung vorgegeben: „Die E-Scooter von OTTO NOW stehen bald in den Startlöchern. Ab Anfang September wirst du bestellen und Ende September werden wir dann die ersten E-Scooter ausliefern können“, heißt es dort.
Ansturm hat Start verzögert
Wie auf Cashys Blog zu lesen, soll es beim eigentlichen Start Komplikationen gegeben haben: „Eigentlich wollte man schon diesen Monat an den Start gegangen sein, allerdings wird sich das Ganze etwas verzögern, wie man interessierten Kunden mitteilte.“ Das Unternehmen habe die Zahl der verfügbaren E-Scooter deutlich erhöht. Jedoch sei man nicht von einem derart mächtigen Ansturm ausgegangen. „Zum Start werde man daher nicht allen einen E-Scooter zur Verfügung stellen können“, ist auf dem Blog zu lesen.
Eine weitere Hürde, die einen Start weiter verzögern könnten, sind darüber hinaus Prüfungen durch die Behörden, ohne die ein Start nicht durchgeführt werden könne.
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