Mit Pay With A Tweet sollen Publisher ihren Content schneller im Netz verbreiten können. Nutzer „zahlen“ dabei mit einem Tweet und können so den Content lesen. Wir haben das Unternehmen interviewt – natürlich, wie es sich gehört, über Twitter.
(Bildquelle Twitter-Sprechblase: QStock via Shutterstock)
@Haendlerbund Die Resultate von Empfehlungsmarketing Kampagnen bei TW sind ähnlich zu denen von FB, sind aber auch Länder - abhängig.
— Pay with a Tweet (@paywithatweet) 29. April 2015
@Haendlerbund FB ist nach wie vor das Major-Social-Network. Vor allem im Medienbereich gab es in DE sehr erfolgreiche Kampagnen über TW
— Pay with a Tweet (@paywithatweet) 29. April 2015
@Haendlerbund Definitiv. Die Bereitschaft wächst. Alleine im letzten Monat haben über 14.500 deutsche Nutzer mit einem Share gezahlt.
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@Haendlerbund Ein Nutzer wird für eine Empfehlung (share) mit einem relevanten reward (discount, content etc.) belohnt. #referralmarketing
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@Haendlerbund Hier sind keine Grenzen gesetzt. Fakt ist, jeder Nutzer sollte zukünftig dafür belohnt werden, ein Produkt zu empfehlen.
— Pay with a Tweet (@paywithatweet) 29. April 2015
Kürzlich wurde bekannt, dass Twitters Quartalszahlen wenig rosig aussehen: Wie das Wall Street Journal berichtet, hatte ein Web Crawler die Geschäftszahlen frühzeitig entdeckt und per Twitter geteilt. Die Zahlen zeigten eine Differenz von 20 Millionen US-Dollar zwischen Markterwartung und tatsächlichem Ergebnis. Das schlechte Ergebnis sorgte für Turbulenzen an der Börse.
@Haendlerbund Nein. Denn das Potential sind die erreichten Twitter-Nutzer. Und diese sind in den letzten drei Monaten weiter gewachsen.
— Pay with a Tweet (@paywithatweet) 29. April 2015
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