Der Bezahldienstleister Paymill landet einen Riesencoup: Über die API des Anbieters lässt sich jetzt auch Paypal für die Zahlung im Online-Shop einbinden. Damit kann Paymill rund 99 Prozent aller Online-Zahlungen abdecken.

Münzen als Zahnräder

(Bildquelle Payment: Sashkin via Shutterstock)

Paymill feiert einen riesigen Erfolg: Der Bezahldienstleister aus dem Hause Rocket Internet bietet ab sofort auch Paypal als verfügbares Zahlungsmittel an. Bisher hatte Paymill nur die Zahlung per Kreditkarte oder Lastschrift unterstützt – durch die Integration von Paypal kann der Dienstleister nun ein wesentlich größeres Spektrum abdecken. Schließlich gehört Paypal in Deutschland zu den beliebtesten Zahlungsoptionen.

„Die Partnerschaft mit Paypal ist ein Meilenstein unserer Unternehmensgeschichte“, erklärt Mark Henkel, Gründer und CEO von Paymill. „Sie komplettiert unseren Service um eine der wichtigsten Zahlungsmethoden in Europa.“ Mit Paypal könne man nun „nahezu alle Transaktionen in Europa“ abdecken, so Henkel weiter.

Händler sollen Optimierungspotenziale erkennen können

Paymill will sicherstellen, dass auch nach Updates an der Schnittstelle zu Paypal Zahlungen weiterhin „reibungslos“ akzeptiert werden können. Online-Händler sollen zudem den Vorteil genießen können, dass alle Daten an einem Ort gesammelt werden – so lassen sich Optimierungspotenziale noch schneller erkennen.