„Wir hören das wahnsinnig oft von unseren Kunden, dass sie auch mit dem Thermomix unsere Kochboxen zubereiten wollen“, meint Romy Lindenberg, Deutschland-Chefin von HelloFresh. Deswegen bietet das StartUp zukünftig auch Kochboxen an, die Gerichte für den Thermomix von Vorwerk beinhalten.
© Vorwerk
Bei HelloFresh überschlagen sich nahezu die Ereignisse: Nachdem gestern bereits ein neuer Produktionsstandort im niedersächsischen Verden eröffnet wurde, arbeitet der Kochboxen-Lieferdienst nach Berichten von Gründerszene nun auch mit der Unternehmensgruppe Vorwerk zusammen. Durch die Kooperation profitieren die Kunden von HelloFresh, denn diese haben zukünftig die Möglichkeit, Kochboxen zu bestellen, die für den Thermomix von Vorwerk geeignete Rezepte und Zutaten beinhalten.
Der Thermomix kann zweifelsfrei als derzeit sehr gefragtes Küchenutensil bezeichnet werden. Mithilfe des Geräts sollen die verschiedensten Gerichte ohne viel Aufwand zubereitet werden können – egal, ob es sich dabei um Suppen oder Kuchen handelt. Daher ist der Preis mit über 1.000 Euro für einen Thermomix von Vorwerk jedoch durchaus stattlich.
Hohe Thermomix-Kochboxen-Nachfrage
Ein weiterer Vorteil vom Thermomix besteht darin, dass er den Nutzer durch den kompletten Kochvorgang begleitet. Mithilfe der Zutaten aus den Kochboxen von HelloFresh kann so fast gar kein Fehler mehr bei der Zubereitung gemacht werden. Das geht mit dem Kundenwunsch einher, die Kochboxen von HelloFresh per Thermomix zuzubereiten. Letztendlich können also beide Unternehmen von der Kooperation profitieren. Mittlerweile sollen bereits über eine Million Thermomix-Geräte verkauft worden sein. Alle zukünftige Thermomix-Besteller erhalten einen Hinweis darauf, dass HelloFresh die Möglichkeit anbietet, speziell auf den Thermomix zugeschnittene Kochboxen zu verschicken.
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