Das LKA Baden-Württemberg warnt vor einer neuen Betrugsmasche via E-Mail, bei der sich Betrüger in den E-Mail-Verkehr zwischen Kunde und Verkäufer hacken und ein fremdes Konto als Überweisungsziel angeben. Die Betrüger nutzen sogar die Post, um es echter aussehen zu lassen.
Bin ich leider mit 10000 Euro auch drauf reingefallen. Aber nicht genug dass ich 10000 Euro verloren hatte. Ebenso schlimm war das was dann gemacht werden muss. Der bürokratische Wahnsinn ist in der Folge sehr gross und pervertiert. Damit das Finanzamt (seine Erfüllungsgehil fen) dann den Verlust überhaupt als Verlust buchen und nicht als Gewinn versteuern, muss man den Verlust nachweisen. Also Polizei oder Staatsanwaltsch ft ... Danach bekommt man dann von denen einen Wisch, dass das ganze "zu den Akten gelegt wurde", weil nicht "ermittlelt werden konnte". Davor hat man eine Fachanwalt zu Rate gezogen und auch der hat mal wieder rein gar nichts ausrichten können. In meinem Fall lief es über meine Bank in Frankfurt an eine Bank in Schottland. Dass der Kontoinhaber dort wohl unter falschem Namen ein Konto eröffnet hatte, das scheint wohl weder die Bank, noch den RA, noch irgendwie, anderen zu interessieren und auch die Bank in Schottland scheint wohl das Recht auf seiner Seite zu haben, denn die haben nicht mal auf einen meiner Briefe geantwortet und auch sonst habe ich nie wieder etwas von dem Fall gehört. Wie das so alles zusammenpasst, das versteht kein normaler Mensch. Wenn wir einfachen Leute uns so aus der Verantwortung ziehen wollten, würden wir niemals damit durchkommen. Aber der Staat und die Banken haben ja immer noch nahezu Narrenfreiheit. Es wird Zeit dass da Bewegung reinkommt und die etablieren Parteien ausgekehrt werden, damit diese gleichmachende und entscheidungssc hwache Entourage des Wahnsinns keine Macht mehr über uns Bürger hat und endlich unser Wille geschehe.
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Der bürokratische Wahnsinn ist in der Folge sehr gross und pervertiert. Damit das Finanzamt (seine Erfüllungsgehil fen) dann den Verlust überhaupt als Verlust buchen und nicht als Gewinn versteuern, muss man den Verlust nachweisen. Also Polizei oder Staatsanwaltsch ft ... Danach bekommt man dann von denen einen Wisch, dass das ganze "zu den Akten gelegt wurde", weil nicht "ermittlelt werden konnte".
Davor hat man eine Fachanwalt zu Rate gezogen und auch der hat mal wieder rein gar nichts ausrichten können.
In meinem Fall lief es über meine Bank in Frankfurt an eine Bank in Schottland. Dass der Kontoinhaber dort wohl unter falschem Namen ein Konto eröffnet hatte, das scheint wohl weder die Bank, noch den RA, noch irgendwie, anderen zu interessieren und auch die Bank in Schottland scheint wohl das Recht auf seiner Seite zu haben, denn die haben nicht mal auf einen meiner Briefe geantwortet und auch sonst habe ich nie wieder etwas von dem Fall gehört.
Wie das so alles zusammenpasst, das versteht kein normaler Mensch. Wenn wir einfachen Leute uns so aus der Verantwortung ziehen wollten, würden wir niemals damit durchkommen.
Aber der Staat und die Banken haben ja immer noch nahezu Narrenfreiheit. Es wird Zeit dass da Bewegung reinkommt und die etablieren Parteien ausgekehrt werden, damit diese gleichmachende und entscheidungssc hwache Entourage des Wahnsinns keine Macht mehr über uns Bürger hat und endlich unser Wille geschehe.
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