Die Kontensperrung bei Ebay erhitzt nach wie vor die Gemüter. Nicht nur sollen unbegründete Sperrungen für Händler ausgesprochen worden sein, jetzt trifft es wohl auch die Käufer.
Mit Ebay ist beim Thema Kontosperrung nicht zu spaßen. Versuchen Käufer und Verkäufer außerhalb der Plattform in Kontakt zu treten, kommt es zu Sperrungen des Accounts. Wie Tamebay jetzt berichtet, sollen von diesen Strafen aber nicht nur die Händler, sondern auch die Käufer betroffen sein. So zitiert die Website einen Verkäufer mit den Worten: „Wir beide (Käufer und Verkäufer) wurden für sieben Tage gesperrt und der Käufer sagte mir, er werde nie wieder Ebay nutzen.“ Natürlich sollten Verstöße nicht nur einseitig bestraft werden. Schaut man sich allerdings die Vielzahl von Konkurrenz-Seiten zu Ebay an, ist es durchaus fraglich, ob es sich der Marketplace leisten kann, seine Käufer durch solche Aktionen zu verprellen.
Händler erhält unbegründete Sperrung
Wie Tamebay weiter berichtet, soll sogar ein Händler eine völlig grundlose 7-tägige Account-Sperre bekommen haben. Wie er selber schreibt, habe er lediglich auf eine Anfrage zu Geschäften außerhalb von Ebay mit einer klaren Absage geantwortet. Eine Woche später soll er über die Sperre für die angebliche Anstiftung externer Verkäufe informiert worden sein.
Ebay hat in den vergangenen Wochen immer wieder davor gewarnt, wie hart der Marktplatz in Zukunft auch in Deutschland unerwünschte Kontaktinformationen in den Profilen bestrafen wird. Die im Frühjahrsupdate angekündigten Richtlinien hinsichtlich der Kontaktinformationen sollten auch hierzulande bereits am ersten September in Kraft treten, haben sich nach eigenen Angaben jetzt aber um einen Monat nach hinten verschoben (wir berichteten).
Auf Nachfrage gab Ebay folgendes Statement: „Unser Ziel ist es, das Handeln bei Ebay für Käufer und Verkäufer so reibungslos und sicher wie möglich zu gestalten. Um dazu beizutragen, arbeiten wir unter anderem auch daran, dass die Transaktionen über die Ebay-Website abgewickelt werden und nicht unter Umgehung der Ebay-Systeme direkt zwischen Käufern und Verkäufern. Nur so kann das Ebay-Team eingreifen, wenn etwas nicht so abläuft wie von Käufer oder Verkäufer erwartet. Als Teil dieser Arbeit betrachten wir auch das System zum Austausch von Nachrichten zwischen Ebay-Mitgliedern genauer. Dies tun wir mit dem Ziel, betrügerische Transaktionen zu verhindern. Im Zuge dieser Arbeit kann es leider vereinzelt vorkommen, dass vom System fälschlicherweise ein Austausch als ein solcher identifiziert wird, bei dem es um die Abwicklung einer Transaktion außerhalb des Ebay-Systems geht. Sollte in diesem Zusammenhang ein Verkäufer das Gefühl haben, fälschlicherweise eine Sanktion erhalten zu haben, bitten wir den Verkäufer, sich mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir den Fall prüfen können“, so eine Unternehmessprecherin.
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Antwort der Redaktion:
Hallo,
Ebay hat in seinen AGB geregelt, dass Ebay eine Vertragskündigu ng gegenüber gewerblichen Verkäufern begründet. Auch eine Kontensperrung durch Ebay darf nur bei einem Verstoß gegen Richtlinien, Rechte Dritter, gesetzlichen Grundlagen oder zum Schutz vor betrügerischen Aktivitäten.
Liebe Grüße
die Redaktion
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Die Goldene Regel ist : Keine Diskussionen mit ebay führen, kein Anwalt einschalten. Keine Zeit verlieren und umgehend ein neuen Account auf machen , dass geht einfacher als man denkt. Viele professionelle Verkäufer haben so oder so seit Jahren zwei drei weitere Accounts im Hintergrund am laufen ( natürlich nicht mit den selben Daten ) falls der Fall der Fälle mal eintreten sollte. Ob nun ein Sack Reis in China umfällt oder ebay sperrt mal wieder ein Account ( übrigens im Schnitt 8.000 Accounts werden jeden Monat gesperrt ) es juckt aber niemanden - wenn man etwas schlau ist.
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Tut ebenfalls etwas gegen das Wegschauen das Ebay bei China Händlern und Scheinprivaten durchführt. Das ist Förderung des unlauteren Wettweberbs und des Steuerbetrugs. Gab es da nicht eine Meldepflicht? Zählt die dann nicht auch für Ebay?
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Ich Übersetze das mal:"Käufer und Verkäufer sind uns scheiß egal! Aber wenn uns ein paar Cent, wegen Verkauf außerhalb von Ebay, verloren gehen dann werden wir STINK sauer!"
Die sollen doch die komplette Kommunikation zwischen Käufern und Verkäufern verbieten, am besten noch das Deutsche Gesetz verbieten (Impressum, Widerrufsrecht, AGB usw.)
und auch noch die Telefone abhören oder gleich Schein Anrufe tätigen und wehe man sagt dem Anrufer das man eine eigenen Onlineshop hat und dass dort die Artikel billiger sind als bei Ebay.
Es ist wie immer fürs wichtige hat Ebay keinen Sinn nur wenn ans Geld geht dann wird Ebay mit blöden Ideen zuschlagen.
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Oft lassen sich bei grösseren Mengen und Qualitäten das nicht über ebay regeln,
dazu kommt die hohen PayPal Gebühren. Wenn der Kunde sicher ist er bekommt seine Ware überweis er auch gerne, ist nur Zeitaufwending mit IBAN code etc.
Aber da sind die Banken schuld kommen jetzt mit paydirekt zuz spät am Markt.
Aber mal ehrlich was kann der Verkäufer dafür wenn er vom Käufer ein unmoralisches Angebot bekommt und dann noch bestraft wird.
Ebay liest überall mit. Spitzelstaat.
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Also haben wir einen Preis ausgemacht und er hat bezahlt, Entschuldigung EBay aber ich stelle nicht extra einen Artikel ein den ich so nicht anbiete, nur damit der Kunde es bei euch kaufen kann. Klar ihr verdient nichts daran, das tut ihr aber auch nicht wenn mir der Aufwand zu groß ist und ich den Artikel dann gar nicht verkaufe.
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Dieses Jahr bekam ich eine Mitteilung von ebay per Mail, das Hinweisen zu Scheinprivaten Verkäufern nicht mehr nachgegangen wird. Das spricht Bände und zeigt deutlich, das ebay nicht daran interessiert ist den Marktplatz sicherer zu machen. Ich habe sehr oft Scheinprivate gemeldet, wo deutlich im Angebot zu erkennen war , das es sich in Wirklichkeit um einen gewerblichen Verkäufer handelt. Ich kann jeden Gewerblichen Verkäufer der betroffen ist von Scheinprivaten Verkäufern bei ebay und woanders nur dringend dazu raten folgendes zu machen. Testkauf machen um die Adresse des Verkäufers zu ermitteln, dann abmahnen und direkt beim zuständigen Finanzamt in Deutschland Strafanzeige zu erstatten, wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung.
Geht natürlich nur bei Verkäufern die in Deutschland sitzen. Bei ausländischen Scheinprivaten ist das schwer. Oder dem Scheinprivaten über ebay deutlich schreiben, das er ein Scheinprivater ist und das Sie gegen ihn rechtliche Schritte einleiten. Das wirkt manchmal schon.
MfG Dieter Klaucke von sicherer-ofenka uf.de
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Ich bekomme von Kunden regelmäßig Rückmeldungen über Verwarnungen für nichts und wieder nichts.
Die Zustände werden immer untragbarer.
Bitte EBay macht was gegen Betrüger, Priwerbliche und China-Händler aber lasst uns Anständige Händler und Käufer im Ruhe!
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